(Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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Ihoor Shuta
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 18 - Die Genschmiede)

Ausgrabungen auf einem Planeten in einem System, in welchem bereits mehrere Schiffe im Laufe der Jahre verschwanden und erst vor kurzem durch die Crew der U.S.S. Los Angeles wiedergefunden werden konnte, brachten Aufzeichnungen einer unterirdischen Anlage, welche laut Bericht der Genforschung und Manipulation durch eine unbekannte Spezies diente, zum Vorschein. Reste einer Datenbank, die den folgenden automatischen Bericht hervorbrachten:

Eintrag:

Flugkörper im Abfangperimeter entdeckt
-Bezeichnung: U.S.S Los Angeles
-Sternenflotte / Vereinte Föderation der Planeten

Lahmlegung durch Boden/Orbit Geschütz erfolgte planmäßig.

-Lebensformen evakuierten auf die Planetenoberfläche wie erfolgt, verfügbares Personal zur Bergung der Studienobjekte ausgesand.
-Fehlermeldung! Kein Personal zur Bergung der Studienobjekte verfügbar
-Studienobjekte machten sich Überbleibsel gestrandeter Schiffe zu nutzen, um diese Einrichtung ausfindig zu machen und zu betreten.
-Quarantäneprotokoll nach Betreten der Einrichtung ausgeführt, Kraftfelder intakt.
-Scanns deuten auf Präsenz einer Interfacefähigen Lebensform hin:

Bezeichnung: Commander T'Aris
Spezies: Vulkanier

-Interface initiert, Kommunikation gestartet.
-Fehlermeldung: Kommunikationsverlauf weist darauf hin, dass diese Einrichtung aufgegeben wurde.
-Kulturelle Erkenntnis durch Interface freigeschaltet:

Begriffsverständnis: Leid
Begriffsverständnis: Unrecht

-Fehlermeldung: Eingreifen dieser Einrichtung erzeugt Wartungsbedarf bei studierten Lebensformen.
-Fehlermeldung: Wartungsbedarf an studierten Lebensformen nicht möglich, kein ausreichendes Personal vorhanden.
-Fehlermeldung: Erzeugter Wartungsbedarf an studierten Lebensformen irreparabel, Funktionen sind unverzüglich einzustellen.

-Selbstzerstörungssequenz initiert.
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Ihoor Shuta
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(Episoden 19 - Ragnarök)

Computerlogbuch von Captain Julian Gardner - Föderationszeitschiff U.S.S. Horizon

Ich habe viel Zeit darum verbracht über die Vergangenheit nachzudenken. Über alte Wunden und dem was noch vor uns liegt. Ich habe
versucht Teile der Vergangenheit, welche für mich lange die Gegenwart war, zu vergessen, denn ich wusste ich würde nie wieder ein Teil
davon sein. Ich war ein mal der Commodore der Drozana Station des 22. Jahrhunderts, und dort war es auch wo ich "ihm" das erste mal begegnet bin. Es war als diese seltsamen Devidianer auf meiner Station aufgetaucht sind, und die Crew der Los Angeles eingriff um uns gegen diese Bedrohung zu unterstützen. Doch erst einen Tag später erfuhr ich dass noch eine weitere Macht ihre Fäden gezogen hatte, eine Macht aus einer anderen Zeit. Ein Reisender aus der Zukunft, aus einer Sternenflotte mehrere hundert Jahre später. Er enthüllte sich mir nicht weil er mich für irgendetwas auserwählt hatte, sondern weil er es musste. Um den Devidianern die auch seine Zeit bedrohten entgegen zu treten.
Das ist, kurz gefasst, die Geschichte wie ich zu einem Zeitagenten wurde.

Und was die Los Angeles angeht... nun, unsere Wege würden sich heute ein weiteres mal kreuzen.
In einem Krieg gegen einen unaussprechlichen Feind... einer Bedrohung die die Zeit selbst gegen uns richtet und Zeitreise als eine Massenvernichtungswaffe nicht nur gegen uns sondern gegen die Existenz an sich wendet. Ein Bündnis aus den Na'kuhl, den Krenim, den Vorgonen und letztendlich der treibenden Kraft hinter allem, den Spherenbauern!

Was als temporaler kalter Krieg begann, wurde nun ein heißer, und wir sind im Begriff ihn zu verlieren. Es ist unsere Pflicht dem heute ein Ende zu setzen, das sind wir nicht etwa uns selbst sondern allem was je existiert hat und exisitieren wird schuldig, und all jenen die nun nicht mehr die Gelegenheit dazu haben, jenen die aus der Zeit verbannt wurden um für unsere Feinde eine "bessere" Zukunft zu erschaffen.

Ein letztes mal werden wir ihnen entgegen treten und in das Herz ihrer Operationen stoßen, bei Protyon VI... eine gemischte Kampfgruppe der Sternenflotte des 27. Jahrhunderts, sowie aus dessen Vergangenheit und ihrer Zukunft, werden dieses letzte Gefecht austragen...

Und ich habe den Eindruck, dass eine ganz bestimmte Gruppe aus Schiffen, die als letztes nach Protyon VI verlegt wurden, am Ende diejenigen sein werden die die Geschichte zu ihrem Ende hin wenden können, hoffentlich zu einem besseren...

Die U.S.S. Los Angeles, aus dem 22 Jahrhundert, die U.S.S. Voyager aus dem 24. Jahrhundert, sowie die U.S.S. Kiowa aus dem 25. Jahrhundert.
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Ihoor Shuta
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(Episode 20 - Ungewisse Zukunft)

Computerlogbuch von Commander T'Met, Föderationszeitschiff U.S.S. Horizon.

Ich übernehme heute das Kommando der U.S.S. Horizon nach dem unser Ursprünglicher Captain Julian Gardner in Erfüllung
seiner Pflicht gefallen ist.

Die Schlacht um Protyon VI verlief verlustreich, doch gegen Ende konnte zumindest ein Teilerfolg erzielt werden.
Durch das Eingreifen der Reservekampfgruppen auf dem 23. und 25. Jahrhundert konnte die "Enterprise" das Tox Uthan gegen die Hauptsphere zum Einsatz bringen, diese funktionierte Planmäßig, auch wenn mehrere Komplikationen auftraten (hauptsächlich ausgelöst durch feindliche Entermannschaften, welche an den Haupt-EPS Leitungen massiven Schaden anrichten konnten).

Nach dem Zerfall der Hauptspheren und der darauf folgenden Rückkehr der delphischen Ausdehnung in den Normalraum gelang es dem gegnerischen Führungsschiff (der "Annorax" unter dem Kommando eines abtrünnigen Krenimforschers Namens "Noye") durch einen Zeitriss zu flüchten. Die U.S.S. Kiowa sowie die U.S.S. Horizon nahmen gemeinsam die Verfolgung der Annorax auf mit dem Ziel, diese Abzufangen bevor sie den Zeitkanal in der Vergangenheit verlassen und ihren letzten Schlag ausführen konnten.

Noye's Plan bestand darin, die Kernwelten der Föderation aus der Zeitlinie zu entfernen (sowohl aus Rache wie auch um unsere heutigen Bemühungen ungeschehen zu machen. Hätte die Föderation niemals existiert, hätte die Schlacht von Protyopn VI niemals stattgefunden).

Nachdem die Kiowa mit Hilfe ihrer konventionellen Waffen die Schilde der Annorax ausschalten konnte beamte ein Außenteam auf die Annorax bestehend aus Admiral Raari Carter, Captain J. Gardner, Commander T'Aris und Dr. Dionesious.

Diesem Gelang es nach einem Schusswechsel mit den Sicherheitsteams der Annorax zu dessem temporalen Kern vorzudringen, und diesen mit vereinten Kräften auszuschalten. Bei diesem Unterfangen haben wir Captain Gardner verloren.

Der Doktor der Los Angeles hofft, die Wirkung von Noye's Antizeitwaffe rückgängig machen und damit Captain Gardner zurück holen zu können. Zwar teile ich seine Zuversicht nicht, doch stellen wir ihm jede Unterstützung zur Seite die er benötigt.
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 21 - Vogelschwärme)

Computerlogbuch von Captain J. T. Kirk, U.S.S. Enterprise

Wir wurden zusammen mit unserem Schwesternschiff der Los Angeles in die Delta Voltanis Ausdehnung gerufen um einer merkwürdigen Krankheit in der Neu Mannheim Kolonie auf den Grund zu gehen. Doch dann wurden wir von jemandem, der sich als das Sternenflottenkommando ausgab abgerufen zur neutralen Zone.

Captain Koerff sagte, dass Sie bei Neu Mannheim von einem Fremden Schiff angegriffen wurden, welches ebenfalls versuchte auf die Kolonie zu feuern.

Die Sensordaten der Los Angeles bringen etwas noch beunruhigenderes zum Tageslicht... dieses Schiff, hatte eine Sternenflottensignatur! Es war ein Schiff von uns, welches aber keine Übereinstimmung in der Datenbank hatte und auch keine offizielle Kennung besaß.
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 22 - Das Gericht der Eulen)

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Captain J. Koerff

nach den Ereignissen bei der Neu Mannheim Kolonie, flogen wir zur Deep Space 19 Station um dort weitere Nachforschungen antzustellen. Unsere Aufzeichnungen kamen zu dem Schluss dass die Befehle welche uns von Neu Mannheim wegbeorderten gefälscht waren und von dort kommen.

Es weist vieles darauf dass dieser Verdacht stimmt, dort angekommen wurde unser Außenteam entführt und fand sich auf der Brücke eben des Schiffes wieder, welches den Angriff auf die Neu Mannheim Kolonie durchführte. Die Entführer stellten sich als einen alleine operierenden Seitenarm des Sternenflottengeheimdienstes vor, welcher seine Existenz auf die Föderationscharter Artikel 14 Sektion 31 beruft. Diese erlaube es in Ausnahmefällen sämtlihe andere Punkte der Charter außer Kraft zu setzen, falls dies nötig wäre um das Fortbestehen der Föderation im Gesamten gegen eine Bedrohung zu verteidigen, koste es was es wolle.

Auf dem Schiff gelang es dem Außenteam einige Informationen über dieses Schiff zu sammeln, es basiert auf einem Sternenflottenschiff der Miranda Klasse, und wurde massivst auf- und umgerüstet, unter anderem mit Technologien über die nicht einmal die reguläre Sternenflotte verfügt.

Nachdem unserer Crew die Flucht von diesem Schiff, der "U.S.S. Talon" gelang, welche sich zu dem Zeitpunkt zusammen mit der Enterprise und uns selbst erneut im Neu Mannheim System befand, mussten wir uns gegen dieses in einem Feuergefecht behaupten. Die Informationen welche die Crew sammeln konnte sowie die enormen taktischen Fähigkeiten von Lieutenant Adolph Khan ermöglichten es der Enterprise und uns in diesem Gefecht als Sieger hervor zu gehen.

Der Doctor konnte in dieser Zeit enorme Fortschritte bei der Bekämpfung des Virus machen, welcher uns erstmals nach Neu Mannheim führte, und hat inzwischen ein Heilmittel herstellen können. Wir sind nun dabei dieses auf die Bevölkerung von Neu Mannheim anzuwenden.

Was die U.S.S. Talon und ihre Crew betrifft, wir werden sie zur Erde schleppen und dort den Autoritäten übergeben. Doch befürchten wir dass sie dort Deckung durch andere Vertreter dieser Organisation erhalten werden. Doch alle anderen Optionen kommen nicht in Frage, und würden uns langfristig auch nicht weiter helfen.

Persönliche Ergänzung des Captains in eigener Sache:

"Diese Organisation ist ein Geschwür, eine Krankheit im tiefsten Herzen der Föderation, in diesem Punkt kann ich Lieutenant Adolph Khan nur in vollstem Umfang zustimmen. Er befürchtet dass die Auswüchse dieser Organisation die Föderation noch in Jahrhunderten heimsuchen werden, und wir können nichts dagegen unternehmen...

In diesem Punkt, stimme ich nicht zu. Wir können sehr viel unternehmen, und das müssen wir auch. Wenn dieses "Gericht der Eulen" noch hundert Jahre überdauert, dann müssen Männer und Frauen wie meine Crew das ebenfalls tun. Es wird auch in der nächsten und der übernächsten Generation mutige Offiziere geben, um diesen Eulen das Handwerk zu legen. Tag um Tag um Tag wenn es sein muss."
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 23 - Schatten der Vergangenheit Teil I )

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieur Naza Sheila Khun

Wir befinden uns erneut auf einer Routinemission, der Landurlaub wurde wieder einmal verschoben. Anscheinend gibt es irgendeine Art von Mechanismus im galaktischen Chaos, der immer dann greift, wenn wir uns nach einer anstrengenden Mission eigentlich ein wenig Freizeit verdient hätten. Ich vermisse die schweinsnasige Abscheulichkeit von einem Verlobten, aber kann mich immerhin mit der Arbeit ablenken. Keine besonderen Vorkomnisse, mit Ausnahme einer Phasenvarianz in der Steuerkonsole auf der Brücke. Sie wäre mir beinahe nicht aufgefallen, wenn dieser Idiot Coleman nicht am Vortag Kaffee über seinen Arbeitsplatz verschüttet hätte, so dass ich eine Konsolenroutineüberprüfung durchführen musste. Ich darf nicht vergessen den Doktor darauf hinzuweisen, das er endlich die Finger vom Maschinenraumpersonal lassen soll.

Computerlogbuch U.S.S. Yesterday, Captain Sebok.
Zeitlinie erneut kompromittiert. Eingriffe durch einen abtrünnigen Agenten sind nicht mehr zu widerlegen. Yesterday wird angegriffen. Angreifer unbekannt. Obwohl die Motive noch unklar sind, weisen die Abweichungen darauf hin, das die U.S.S. Los Angeles, das Schiff auf dem ich vor meiner Rekrutierung als Computerspezialist tätig war, zum Primärziel auserwählt wurde. Sämtliche Versuche, die Los Angeles vor der Vernichtung zu schützen schlugen bisher fehl.

Da der Feind uns immer einen Schritt voraus zu sein scheint, werden wir vermutlich überwacht. Ich habe deshalb persönlich Vorkehrungen getroffen, um Captain Koerff und ihre Besatzung auf die Begegnung mit den Agenten vorzubereiten.

Nachtrag :
Scheinbar habe ich die Chefingenieurin unteschätzt. Ein direktes eingreifen ist nun unvermeidlich. Ich habe mich entschlossen, sowohl Captain Koerff als auch den Doktor direkt zu instruieren.
Der Logbucheintrag der Chefingenieurin wird im Temporal abgeschirmten Datenkern gesichert, da ich vorhabe den Captain und den Doktor nach dem Briefing eine Stunde früher zurückzusenden, um der Entdeckung der Waffen zuvorzukommen, was den Logbucheintrag in dieser Zeitlinie unweigerlich ungeschehen machen wird.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieur Naza Sheila Khun ( Kausalität geändert : Eintrag entstammt einer nicht mehr existierenden Zeitlinie)
Verrückt - wir haben in der Konsole einen Disruptor gefunden der über mehr Feuerkraft verfügte, als die Hauptkanonen der Los Angeles. Was absonderlichkeiten angeht, scheinen wir immer die Crew zu sein, die den Joker zieht. Die Datenbanken zeigen keinerlei Hinweise auf die Waffe, wir haben aber festgestellt, das sich jemand am Hauptspeicher zu schaffen gemacht hat. Ich konnte lediglich über eine noch bestehende Dateiverknüpfung herausfinden, das Waffe während einer Mission eingetragen wurde, die von Captain Koerff geleitet wurde. Und zwar im Erdenjahr 2242. Jahre, bevor die Enterprise auf ihre erste 5-Jahres Mission aufgebrochen war. Entweder geschehen hier Dinge, die ich nicht verstehe, oder Captain Koerff hat sich für ihr alter extrem gut gehalten...

Wir haben getan was wir konnten. Nun ist es an der Crew der Los Angeles, den Eingriff in die Zeitlinie zu verhindern.

--Verbindung zur Yesterday abgebrochen--


Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieur Naza Sheila Khun
Als ich die Konsolenfehlfunktion auf der Brücke untersuchen wollte, hat der Captain mich zur Routineuntersuchung geschickt. Typisch... na, wenigstens kann ich dem Doktor persönlich die Nachricht überbringen. Coleman hat die Konsolenstörung behoben. Keine besonderen Vorkommnisse.
Shiron
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 24 - Schatten der Vergangenheit Teil II )

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Naza Sheila Khun

Als wir unsere Routinemission am Rande der Romulanischen Neutralen Zone fortführen wollten, kam es zu einem Zwischenfall. Während unserer Sandardscans meldete eine Kontrollschaltung, das die Spektographische Wellenlänge bei ihrer Abtastung entfernter Objekte sehr viel schneller abnahm als sie sollte, ganz als ob die Wellen eine sehr viel längere Strecke zurückgelegt hätten, als sie es eigentlich hätten tun sollen. Wir kamen schließlich darauf, das die Abweichung von einem getarnten Schiff hervorgerufen werden könnte, das unsere Sensorstrahlen "um sich herum" krümmte, um einer Entdeckung zu entgehen.

Eine Art Sonarortung, die vom Captain angeordnet wurde um das Phänomen zu bestätigen hielt dann eine Überraschung parat. Da draußen war nicht nur eine dieser Anomalien, sondern zwei. Plötzlich enttarnte sich an Steuerbord ein Klingonischer Schlachtkreuzer und eröffnete das Feuer... aber wie sich herausstellte, war nicht die Los Angeles das Ziel. Ein direkter Torpedotrefer enttarnte ein Romulanisches Schiff an Backbord und beschädigte es schwer.

Später habe ich erfahren, das der Captain von irgendjemandem explizit vor Romulanern gewarnt wurde - Sie befand sich also in einer echten Zwickmühle, als ausgerechnet der Warbird einen Hilferuf aussandte und um Unterstützung bat. Manchmal bin ich froh, nur das Kommando über den Maschinenraum zu haben - diese Entscheidung hätte ich nicht treffen wollen. Letzten Endes siegte aber die Vernunft. T'Aris versuchte, so viele der Romulanier zu retten wie möglich, kam aber nicht durch die Interferenzen durch, die von dem fremden Schiff ausgehen. Es ist wohl ein kleines Wunder, das sie zumindest einen Romulanier retten konnte. Ich habe es noch nicht einmal geschafft, die Legierung korrekt zu bestimmen geschweige denn nur einen Messwert aus dem inneren zu erhaschen. Das werde ich dem Spitzohr aber nicht auf die Nase binden. Nicht das sie damit angeben würde.. aber als Chefingenieur muss man auf seinen Ruf achten.

Und nun befindet sich dieser Schlachtkreuzer irgendwo im Raum und gibt uns eine Stunde, ihm einen Terroristen auszuhändigen. Das scheint wieder einer dieser berühmten Tage auf der U.S.S. Los Angeles zu werden. Ich begebe mich in den Maschinenraum - so viel fremde Technologie bringt meine Nackenhaare zum zittern. Vielleicht gelingt es mir ein paar Überraschungen für die Schiffe aus der Zukunft bereit zu halten. Und dann wird es Naza Sheila Khun sein, die den Tag gerettet hat!


Computerlogbuch R.R.W. [deleted], Sternzeit [deleted] Amren

Ein Fremder hat uns ein Datenpadd ausgehändigt. Die darin enthaltenen Informationen sind... einfach unglaublich. Zuerst wollten wir es nicht wahr haben, aber das PADD erhielt eine so ernüchternde Menge an Wissen über uns, die sonst keinem anderen bekannt sein dürften. Wir beschlossen ihm weiter zuzuhören, aber das was wir hörten erschütterte uns zutiefst.

Wir haben immer befürchtet, das die Klingonen irgendwann zu einem Eroberungsfeldzug ansetzen würden, aber das es so katastrophal enden wird... Romulus wurde vernichtet. Das Imperium zerschlagen. Klingonische Streitrkäfte halten die Erde besetzt. Milliarden von Romulanern starben. Meine Brüder, Tot. Mutter tot. Das kann einfach nicht passiert sein. Wir müssen eine Lösung finden. Meine besten Leute haben fiberhaft daran gearbeitet, aber so wie es aussieht haben wir nur eine einzige Chance : Es war wohl die Tarnvorrichtung. Die Klingonen haben sie in einem Maße verbessert, die wir niemals für möglich gehalten haben.

Ihr Angriff kam zu überraschend, um schnell darauf reagieren zu können. Der Fremde sagte, das Zeitreisen verboten sind. Das man uns verfolgen wird. Aber wir werden die Mission trotzdem durchführen. Wir haben einen Plan. Uns selbst wird es nicht möglich sein, die Übergabe der Pläne für die Tarnvorrichtung zu vereiteln. Aber wir haben in den Archiven der Sternenflotte ein Schiff gefunden, das sich zur richtigen Zeit auf richtigem Kurs befinden würde.

Wenn ich ihnen die Informationen gebe, werden Sie uns gewiss helfen, die Übergabe zu verhindern. Vermutlich werde ich die Mission nicht überleben. Aber ich sterbe als aufrechter Romulaner, in dem Wissen das ich alles getan habe, um die meinen zu retten.

Für meine Familie. Für Romulus. Für unsere Bestimmung.



Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Krankenpfleger Jones

Wir haben einen Romulanischen Überlebenden an Bord genommen. Er war bewaffnet - und höchst hysterisch. Allem anschein nach hielt er uns für Klingonen... eine absurde Vorstellung. Glücklicherweise kamen der Commander und der Doktor kurz darauf in der Krankenstation an, um die Situation zu entschärfen.

Der Romulaner erzählte eine fantastische Geschichte. Er stamme aus der Zukunft und sei hier, um uns zu warnen. In ferner Zukunft sollen die Klingonen die Föderation und das Romulanische Imperium überrannt haben. Die Ursache dafür soll der Austausch von Technologie gewesen sein, durch den die Klingonen in den Besitz einer Tarnvorrichtung gelangt sind. Die Vorstellug von Klingonischen Schlachtkreuzern, die jederzeit und überall zuschlagen könnten, bereitet mir ein flaues Gefühl im Magen.

Unglücklicherweise konnte der Romulaner nicht weiter befragt werden - nachdem er einen Schluck Ale bekommen hatte, kollabierte er schließlich. Der Doktor unternahm alles ihm mögliche um den Romulaner zu retten, konnte das Gift aber nur verlangsamen. Das er gleich erkannte, das es ein Gift war und keine Schockreaktion auf das Ale hat uns ein paar vermutlich entscheidende Minuten geschenkt. Ich habe nicht alles verstanden, was T'Aris und der Doktor herausgefunden haben, aber es schien ein künstliches Gift zu sein, das durch die Halsröhrer in die Blutbahn gelangte, dort eine Schwellung verursachte ( um Mediziner wie mich zu täuschen ) und anschließend das Nervengewebe des Opfers aufzulösen.

Ein scheußliches Ende.

Als plötzlich hinter dem Doktor und T'Aris ein Romulaner auftauchte, der mit einem gezielten Disruptorschuss die Probe zerstörte und sich vor unseren Augen in Luft auslöste, war es Zeit für einen doppelten Scotch. Der Commander war sich zudem sicher, das es sich beim Angreifer um den selben Romulaner handelte, der Tot im Nebenraum lag. Nur in anderer Uniform. Als ob all das nicht ausreichen würde, sind wir nun vollkommen davon überzeugt, das sich nicht nur ein getarntes Schiff da draußen, sondern auch noch ein getarnter schießwütiger Romulanier im inneren des Schiffs befindet!

Der Commander und der Doktor denken sogar, das es noch einen Verräter gibt. Und ja... irgendwer musste ja das Ale vergiftet haben. Ich lasse mich auf einen ruhigeren Posten versetzen. Ich bin schließlich Krankenpfleger und kein Weltraumabenteurer!


Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Fähnrich Cole.

Schiff ist in Alarmbereitschaft. Es gibt einen getarnten Eindringling an Bord. Bewaffnet und gefährlich. Meine Kollegen haben eine Schwester inhaftiert, die unter dem Verdacht eines Giftanschlags steht. Ich glaube nicht, das sie etwas damit zu tun hat. Zum fraglichen Zeitpunkt befand sie sich in einer Position, in der sie unmöglich das Ale hätte ausschenken können. Ich habe es dem Captain versichert - immerhin war ich bei der entsprechenden Position.. nun.. dabei.

Ich hoffe mal, das der Doktor dies nicht liest. Ich kann mir vorstellen, das er es nicht mag, wenn einer von der Sicherheit in seinem "Revier wildert". Im Moment gibt es aber wichtigeres zu tun. Das Ultimatum der Klingonen setzt uns unter Zugzwang. Wir müssen diesen Agenten finden. Und zwar schnell.

Mein Team hat eine wichtige Entdeckung gemacht, die wir dem Captain umgehend mitteilen müssen. Was der Captain nämlich nicht weiss ist, dass die besagte Krankenschwester zuvor die explizite Erlaubnis bekommen hat, sich für eine Stunde zur Entspannung zurückzuziehen. Na, die werden Augen machen wenn sie erfahren das es...

Moment. He, wer ist da?

[connection timed out]
Shiron
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 25 - Schatten der Vergangenheit Teil III )

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Parker

Spätestens als man Crewman Cole tot auffand wussten wir, dass der Agent keine guten Absichten hegte. Er ist gefährlich. Lieutenant Kahn hat es beinahe erwischt. Lieutenant Carlo schaffte es zwar einige Informationen aus dem Agenten herauszupressen, aber im großen und ganzen tappen wir noch immer im dunkeln. Dank Carlos Einsatz haben wir jetzt das Gegengift, aber ich frage mich... Was soll das alles? Wenn er wirklich ein Bündnis zwischen Klingonen und Romulaniern aufhalten möchte, warum hat er dann den jüngeren Romulaner ermordet? Und war es wirklich er selbst ? In der Vergangenheit? Was war das für eine Information, die Crewman Cole herausgefunden hat, bevor er ermodert wurde? Hat er etwas herazsgefunden? Oder nur ein Trick um uns in die Irre zu führen? Darin scheint er ja ganz große Klasse zu sein.

Während sich die Seniorenoffiziere auf die Jagd nach dem Saboteur machen, ist auf dem Schiff das pure Chaos ausgebrochen. Es kam zu einem Zwischenfall im Technischen Labor, der zwei Crewman das leben kostete und einen Lieutenant Barns am Rande eines Nervenzusammenbruchs zurückließ. Der Saboteur trieb weiter sein Unwesen, das war uns allen klar.

Wir haben überall auf dem Schiff "Sprengfallen" gefunden, von denen wir zuerst glaubten, das sie jenes Gift enthielten, das sich so heimtückisch auf das Nervengewebe auswirkte wie bei dem ermordeten Romulaner. In Wirklichkeit handelte es sich aber um Lachgas. Lachgas! Das alles nur um uns in die Irre zu führen. Wir haben es aber zu spät gemerkt. Dieser "Terrorist" schaffte es nicht nur irgendwie, das Kommando auf der Brücke an sich zu reißen, sondern auch die Seniorcrew komlett aus den Computersystemen auszusperren.

Und zu allem Überfluss ging vor einigen Minuten urplötzlich das Schiff auf Warp, ohne das wir etwas dagegen tun konnten. Der Deflektor erzeugte eine Art "Wirbel" mit einer Art Teilchen, die scheinbar den gesamten Raum verändern. Man wird mich verrückt nennen, aber ich würde meinen Sattel darauf verwetten, das wir grade mit Warpgeschwindigkeit in die Vergangenheit geflogen sind. Vor einigen Sekunden haben wir die Kontrolle über das Schiff wieder gewonnen.

Ich muss mir unweigerlich die Frage stellen... warum er uns am Leben gelassen hat. Für die Steuerung des Schiffes? Er schien auch ohne unsere Hilfe auf Warp gehen zu können. Spielt er mit uns? Die ganze Sache bereitet mir Bauchschmerzen...

Die Senioroffiziere haben einen Weg gefunden, seine Tarnung zu neutralisieren. Es wird höchste Zeit für ein paar Antworten.
Shiron
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 25 - Schatten der Vergangenheit Teil IV )

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
Die Schwert der Zeit wurde von einem alten Freund kontaktiert, der sich mit einer beunruhigenden Nachricht an mich persönlich gewandt hat und damit die üblichen Kommunikationswege umging. Kompromittierungsgefahr hin oder her, ich habe mich entschlossen keine Meldung wegen den Protokollverstoß machen und meine Intuition war richtig. Sebok hat während einer Routineüberprüfung seiner Logbücher eine sehr eigenartige Entdeckung gemacht : eines unserer Zeitschiffe war während einer Routinemission eine ganze Minute lang unauffindbar. Das klingt banal, aber immerhin reden wir hier von einem Zeitschiff. Und eine Minute ist in etwas genau die Zeit, die unsere Schiffe für den Übergang benötigen. Vermutlich hätte niemand die Abweichung bemerkt, wenn die Besatzung nicht einen entscheidenden Fehler gemacht hätte. So wurden zwar die Schiffslogbücher geändert, um den "Zeitverlust" zu verbergen, allerdings führte das Schiff zum fraglichen Zeitpunkt ein Experiment durch, das die lineare Veränderung von in der Phase stabilisierten Chronitonpartikel während diverser Übergänge beobachten sollte. Das Experiment war ein totaler Fehlschlag, aber der Zerfall der Isotope deutete eindeutig darauf hin, das eine Minute fehlte. Wir haben ein Treffen mit dem Captain Tovek vereinbart. Vermutlich gibt es eine ganz einfache Antwort für die Abweichung.

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
Captain Tovek hatte keine zufrieden stellende Antwort für uns. Sebok und ich haben uns nach einiger Zeit entschlossen, dem Zentralkommando Meldung zu machen, aber die Antwort war ernüchternd. Wir erhielten neue Befehle. Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Das ein Zeitschiff für eine ganze Minute verschwindet, ist immerhin eine ernste Angelegenheit. Sebok scheint weniger besorgt zu sein. Nach einem halbstündigen Vortrag über mögliche Temporale Paradoxien und Kausale Verwicklungsschleifen... nun, dafür ist ein dem Logbuch kein Platz. Ich habe versucht seine Gedanken zu lesen. Aber die Gedanken dieses Vulkaniers lesen sich.. wie die Bedienungsanleitung eines Replikators.

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
In der vergangenen Stunde kam es zu einigen ungewöhnlichen Systemversagen an Bord des Schiffes. Ich habe eine Routineüberprüfung der Systeme befohlen, aber da ist wieder dieses beunruhigende Gefühl. Irgendetwas mit der Mannschaft stimmt nicht. Ich bin kein Remaner und schon gar kein Betazoid, aber ich würde schwören, das sich das "Gemurmel", das Geräusch der gesammelten Gedanken meiner Crew in den letzten Tagen stark verändert hat.

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
Als ich heute morgen vor dem Spiegel stand, hatte ich eine fürchterliche Ahnung. Was wäre... wenn dies tatsächlich eine Temporale Paradoxie... oder Schleife... wäre, in die wir aber ausnahmsweise "verwickelt" sind anstatt sie zu "entwicklen". Die "theorethische" Standardvorgehensweise bei einer solchen Mission ist es, die Anomalie auf ihre Ursache zurückzuführen und das Subjekt während dieser Zeit von allen äußeren Einflüssen abzuschirmen, um eine Kompromittierung der Zeitlinie zu verhindern.
Wenn wir in einer Paradoxie stecken... würde das Oberkommando uns nicht antworten. Aber wenn wir, Zeitagenten selbst! in einer Paradoxie stecken... dann könnten wir es schlimmstenfalls mit abtrünnigen Agenten zu tun haben....

Computerlogbuch U.S.S. Yesterday, Captain Sebok
Die Schwert der Zeit hat mich heute morgen kontaktiert. Captain Rahn teil meine Einschätzung der Gefahr, weswegen ich ihm weitere mir bekannte Details habe zukommen lassen. Es besteht eine 79%ige Wahrscheinlichkeit, das Captain Tevok abtrünnig geworden ist und sein Schiff genutzt hat, um eine zum jetzigen Zeitpunkt unbekannte Veränderung in der Verfangenheit herbeizuführen. Die Art der Manipulation konnte noch nicht ermittelt werden, aber faszinierenderweise spielt das Schiff, auf dem ich vor meiner Rekrutierung als Computerspezialist gedient habe, eine entscheidende Rolle. Die Tatsache, das Captain Koerff die U.S.S. Los Angeles kommandiert, wirft natürlich aufgrund direkt dependenter Kausalverstickungen weitere Probleme auf. Eine Kompromittierung der Geschichte der U.S.S. Los Angeles hätte Veränderungen zu Folge, die wir nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 13,77% würden kompensieren können.



Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieurin Naza Sheila Khun
Die Dinge sind weit davon entfernt, normal zu sein. Zunächst einmal befinden wir uns nun mitten in der neutralen Zone, noch dazu in der Vergangenheit. Als ob das nicht schlimm genug wäre, wissen wir, das da draußen eine riesige Staffel von Khenn-Kreuzern darauf wartet, von den Romulanern im Austausch für eine Tarnvorrichtung in Besitz genommen zu werden.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Parker
Wir befinden uns im Romulus - System, kein Zweifel. Die ersten Warbirds scheinen auf uns aufmerksam zu werden und nehmen Kurs auf unsere Position. Der Captain hat befohlen die Energielevel zu reduzieren, damit die Schiffe länger brauchen um auf uns aufmerksam zu werden. Hoffen wir, das es funktioniert.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieurin Naza Sheila Khun
Gerade als wir anfangen wollten uns Sorgen zu machen, betrat der Captain den Maschinenraum. Mit den Plänen für eine Tarnvorrichtung.. für ein Schiff der Consitution - Klasse.... wer weiß wo sie die wieder hergezaubert hat, aber ich werde einem geschenkten Gaul ganz gewiss nicht ins Maul schauen.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieurin Naza Sheila Khun
Nun.. der Eindringling ist gefasst. Aber leider hat der Doktor beim "Versuch" den Saboteur zu schnappen die Außenhülle in einen Tellaritischen Hüttenkäse verwandelt und eine Warpgondel erschossen. Mein Technikteam arbeitet auf Hochtouren um den Schaden zu reparieren, aber wir verlieren Plasma. Mein Technikteam arbeitet auf Hochtouren. Aber, selbst wenn wir die Leitung reparieren und die Tarnung aktivieren können, ist da draußen noch immer eine Plasmaspur, der man folgen kann.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Parker
Nachdem der Saboteur ausgeschaltet war, ist das Klingonenschiff wieder aufgetaucht. Sie haben zugesagt die Plasmaspur zu beseitigen, damit die Romulaner unsere Spur verlieren. Als sie damit fertig waren, sind wir auf Warp gegangen und haben eine Kommunikationsfehlfunktion vorgetäuscht. Der Captain weiß wohl irgend etwas über das Klingonenschiff.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Neil
Gerade eben ist ein art ... Klingone mit spitzen Ohren... vor mir durch die Jeffries-Röhre geklettert und hat mich nach dem Weg zum Technik - Deck gefragt. Scheinbar habe ich noch nicht alle Gasfallen des Saboteurs erwischt. Ich gehe sicherheitshalber zur Krankenstation...
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Ihoor Shuta
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

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(Episode 26 - Der Planeten-Killer)

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles,Captain Kip A. Kahn


Lieutenat Jasmina Koerff wurde heute der Los Angeles als neuer Offizier zugeteilt, jedoch überbrachte sie schlechte Nachrichten. Es wurden starke Aktivitäten an der neutralen Grenze entdeckt.

Klingonen überquerten mit vielen Schiffen die Grenze und attacktierten Föderationskolonien. neu Vulkan, Andor, Tellar, Neu Mannheim sowie Starbase Yorktown. Admiral Garrett gab mir den Befehl mit dem neuen Schiff der Constitution Klasse nach Neu Mannheim zufliegen und dort die U.S.S. Fahrenheit sowie die U.S.S. Constellation bei der Verteidigung zu unterstützen.
Bei der Verteidigung von Neu Mannheim wurde jedoch die Fahrenheit sehr stark beschädigt und die Constellation wurde zerstört. Wir schafften es jedoch die Bird of Preys und ihr Flaggschiff, einem D7 Kreuzer zu zerstören. Der D7 setzte jedoch noch vor der Zerstörung einen Kurs auf die Kolonie, jedoch konnten wir ihn so beschädigen das er das Meer traf und nicht die Kolonie.

Im Anschluss gingen wir auf die Oberfläche und trafen auf Überlebende des klingonischen D7-Kreuzer. General T'Ghor bot mir einen kleinen Waffenstillstand an in dem er mir sagte, dass die Angriffe seien.
Wenn ich ihn und den Rest seiner Mannschaft mitnehme, dann bekomme ich im Gegenzug die koordinaten zu diesem Ziel. Ich hab mich mit meiner Mannschaft beraten und schlussendlich akzeptierten wir das Angebot.
Als wir am Ziel ankamen, fanden wir sowas wie einen "Planeten-Killer", der ganze Planeten zerstören konnte. General T'Ghor schnappte sich eins unserer Shuttles und flog in die Öffnung dieser Waffen.
Bedauerlicherweise konnte wir ihn nicht mehr Rechtzeitig herausbeamen, jedoch konnten wir so den Planeten-Killer zerstören.
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Egal wie hitzig auch die Diskussion
Wahret doch trotzdem immer den Umgangston.
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