Abschlussbericht einer Rettungsmission m Olt-System

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JamesCutter
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Abschlussbericht einer Rettungsmission m Olt-System

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United Federation of Planets

32nd Fleet




Abschlussbericht

Rettungsmission im Olt-System

Freigabe Stufe 8 benötigt





A. Zusammenfassung
General Shuta Ihoor wurde mit der B.K.S. Hathon entsandt, um Kai Kira und Dr. Julian Bashir ins Olt-System, welches sich im Gamma-Quadranten befindet zu begleiten. Dr. Bashir wollte dort die unsterblichen Ennis und Nol-Ennis endlich heilen, da diese durch Naniten, bzw. Mikroben unsterblich sind. Kai Kira's Plan war Kai Opaka zurückzuholen. Die Mission kann als Erfolg angesehen werden.


B. Ausgangslage
Kai Kira plante mit Dr. Bashir ins Olt-system zu fliegen. Um zu verhindern, dass beide Personen durch die Hur'q getötet oder gefangen gneommen werden, beschloss Vice Admiral Hackett General Shuta zu bitten, dass diese mit auf diese Mission flog. General Shuta stimmte ein, und nahm mich mit auf Mission.


C. Auftrag
General Shuta nahm ihr Flagschiff, die B.K.S. Hathon mit, um den Kai und Dr. Bashir unbeschadet zum Gefängnisplaneten zubringen. Auf dem Rückflug waren auch Ennis und Nol-Ennis, sowie Kai Opaka unter den Passagieren.


D. Ergebnis
Die Mission war ein voller Erfolg. Man konnten den alten Trick von Chief Miles O'Brien anwenden, um ein Loch im Satellitennetzwerk machen, um so runterzubeamen.


E. Missionsverlauf
Auf dem Hinflug zum Olt-System trafen wir nich auf Hur'q-Aktivitäten und konnten daher problemlos das System erreichen. Als wir uns dem Gefängnisplaneten erreicheten, bemerkten die Sensoren der B.K.S. Hathon einige Wrackteile von Hur'Q-Schiffen. Ich vermute, dass Hur'q-Schiffe, welche im System waren von den Waffensatelliten zerstört wurden. Auch den Aufzeichnungen von damals wurden diese Satelliten aufgerüstet. Ob durch ihre Konstrukteure oder durch sich selbst bleibt ungewiss. Mit einem Trick, welchen Chief Miles O'Brien damals angewendent hatte, konnten wir ein Loch erschaffen, welches es uns ermöglichte herunterzubeamen. Der Trick bestand darin, Sonden abzufeuern die dann die Sonen ablenkten und diese verfolgten. Ich begleitete den General und ihr Außenteam herunter und wir gingen weiter in die Höhle. Schnell trafen wir bereits auf Einheiten der Hur'Q. Doktor Bashir scannte daraufhin einen getöteten Hur'q- Krieger und stellte fest, dass die Naniten nicht im Körper dieses Kriegers eingedrungen sind um diesen zu heilen. Seine Vermutung ist, dass die Naniten und der Aufbau der Hur'q nicht kompatibel ist und das die Naniten nur mit Humanoiden kompatibel sind. Wir kämpften uns weiter durch und erreichten den Tempel, welcher dort errichtet wurde und somit trafen wir dann auch auf Kai Opaka. Kai Kira sprach mit ihr und erklärte die Situation. Opaka, erzählte uns, dass sie Drehkörper des Friedens gefunden hat und dadurch einen Frieden zwischen beiden Parteien, also die Ennis und den Nol-Ennis geschaffen hat. Doktor Bashir und das Aussenteam verteilten dann das Heilmittel an die Ennis und Nol-Ennis. Als wir am Tempel fertig waren griffen uns Hur'q an. Beim Gefecht, wurde der Anführer der Ennis, Golin Shel-la getötet. Dies war nur möglich, da er bereits geheilt wurde und nun sterblich war. Doktor Bashir und Kai Kira blieben bei Opaka und dem Drehkörper, während wir den Weg freikämpfen. Die Hathon hatte Probleme uns hinaufzubeamen und bat uns, zurück zum Landeplatz zugehen. Wir kämpften uns durch und konnten auch einen Anführer mitsamt seinem Trupp an der Exfiltrationszone erledigen. Die Hathon beamte uns hinauf und mussten im Anschluss gegen eine Flotte von Hur'Q-Schiffen kämpfen. Wir konnten jedoch die Satelliten umprogrammieren und haben so einen taktischen Vorteil erhalten. Nachdem Gefecht wurde der Rest hinaufgebeamt und wir flogen nach Deep Space 9.


F. Vermerke
  • - Das Aussenteam kämpfte hervorragend und konnte sich gegen die Hur'q behaupten.
    - Diese Satelliten konnten problemlos Hur'q-Schiffe zerstören. Auch die Wrackteile, die wir vorher schon entdeckt haben, bestätigen diese Tatsache

Gez.
Commander Nicholas J. Williams
Sternzeit 95485,28
"Per Mare, Per Terras, Per Constellatum."
—Latein für "Durch das Meer, durch das Land, durch die Sterne."
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