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by Ihoor Shuta
Sun 8. Feb 2015, 23:59
Forum: Operationsdatenbank
Topic: Messtermine - Vedek Jeedu Apoommy
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Messtermine - Vedek Jeedu Apoommy

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Gelobet seien die Propheten!

Ihrer Eminenz Vedek Jeedu Apoommy kam zu Ohren, dass es sowohl um die Seelsorge als auch die regelmäßige Pflege des Glaubens auf Starbase 257 schlecht bestellt sei. Daher anschloss er sich dazu, sein Quartier von Deep Space Nine hierher zu verlegen, um sich dieser Aufgabe anzunehmen. Von nun ab werden regelmäßig Termine für Messen sowie darauf folgende Gelegenheit zur Seelsorge zu Ihrer Verfügung stehen.

Die Termine werden an dieser Konsole zeitnahe angekündigt


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by Ihoor Shuta
Wed 4. Feb 2015, 22:22
Forum: Artworks & Screenshotgalerie
Topic: Gul Bugfix
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Gul Bugfix

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...übernimmt das Kommando auf der C.D.S. Aldara.
by Ihoor Shuta
Sun 4. Jan 2015, 13:01
Forum: Operationsdatenbank
Topic: [Mission] Patrouille F32/414-382 [Abgeschlossen]
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Re: [Mission] Patrouille F32/414-382 [Aktiv]

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United Federation of Planets

32nd Fleet




Abschlussbericht

F32/414-382





A. Zusammenfassung
Die U.S.S. Viking und die U.S.S. Venlo wurden zu einer Patrouillenmission entlang der cardassianischen Grenze eingeteilt.

B. Ausgangslage
Patrouillenroute Subsektoren B41, C48, C54 – 56, C61 - 62
Verdacht auf Aktivitäten durch den wahren Weg sowie mögliche andere Raider

C. Auftrag
Aufklärung der Subsektoren B41, C48, C54 – 56, C61 - 62 in Hinsicht unter B benannte Verdachtsmomente.

D. Ergebnis
Teilerfolg.

Untersuchungen eines cardassianischen gestrandeten Patroillenbootes konnte nicht abgeschlossen werden. Kontrolle eines zivilen
Frachters konnte nach dessen Grenzüberschreitung nicht abgeschlossen werden.

E. Missionsverlauf
Die Viking hat sich heute mit der U.S.S. Venlo getroffen um mit der Patrouillenmisson zu beginnen die uns Admiral Tharen aufgetragen hatte. Beide Schiffe sind gemeinsam zum Patrouillensektor B41 geflogen. Soweit gab es dort keine besonderen Vorkommnisse, allerdings entdeckten wir einen Nebel der unter anderem Argongas enthielt. Es gab auch vereinzelt geringe Werte von Tachionenstrahlung, dies könnten Hinweise auf getarnte Schiffe im Nebel sein. Eine nähere Untersuchung des Nebels erschien wegen der Vorkommen des Argongases sowie der Störung der Sensoren durch den Nebel als zu gefährlich. Die Viking hat zur Überwachung eine Sonde in die Nähe des Nebels geschossen. Die Venlo und die Viking setzen nach der Platzierung der Sonde die Patrouille fort.

Raumgitter 48, wir haben ein cardassianisches Patroillenschiff aufgelesen, Hideki Klasse. Es war verlassen, zumindest konnten unsere
Sensoren keine Lebenszeichen orten. Nach einigen Scanns aus gebührender Reichweite entschieden wir uns dazu die Situation mit
einem Außenteam bestehend aus Commander Tycho, Kadett R'Rowu und mir genauer zu bewerten.

Die internen Verteidigungssysteme des aufgegebenen Schiffes reagierten und begannen mit mutmaßlich willkürlichem Beschuss, worauf
hin das Außenteam den Rückzug durch den vorherigen Korridor auf der Suche nach einem alternativen Weg antrat.

Danach erreichten wir einen Frachtraum, welchen wir versuchten mit unseren Trikordern zu untersuchen. Die Ladungskisten waren leer,
doch konnten wir Transportersignaturen auffangen, sie waren allerdings bereits zu stark verschwommen als dass wir dessen Herkunft
bestimmen konnten. Diese Vorgehensweise ist bei klingonischen Piraten üblich, doch konnten wir diese These weder belegen noch
wiederlegen.

Bei dem Versuch auf eine Konsole auf dem Schiff zuzugreifen, lösten wir versehentlich den roten Alarm und anschließend die
Selbstzerstörungssequenz des Schiffes aus.

Nottransport des gesamten Außenteams verlief erfolgreich.

Ankunft in Raumgitter 54 nach außerplanmäßiger Unterbrechung.
Wir haben im Asteroidenfeld ein Trümmerfeld entdeckt. Nach näherem Scann erwies es sich als ein
Sternenflottenähnliches Fabrikat mit der Bezeichnung "I.S.S. Venlo", mutmaßlich unser Gegenstück aus dem
Spiegeluniversum.

Scann nach möglichen Subraumspalten erfolgreich, ein Kurs konnte ermittelt und gesetzt werden.
Nach Ankunft beobachten wir ein Gefecht zwischen einem Spiegeluniversumsschiff und einem Tholianischen
Schiff der Einsiedlerklasse.

Unser Versuch mit diplomatischen Mitteln eine Lösung zu finden scheiterte, und wir wurden in ein Feuergefecht mit
beiden Schiffen verwickelt. Unter der Deckung der U.S.S. Viking gelang es uns den Subraumriss mit einem Impuls zu
verschließen und die beiden Schiffe in ihr eigenes Universum zurückzutreiben, welcher bereits von einem Remaner
namens Obisek erprobt wurde.

Die Venlo hat einige Schäden davon getragen, und wird für mindestens einen Tag mit den Reparaturen beschäftigt sein.

Die Viking und Venlo haben ihre Patrouille heute im Sektor C55 fort gesetzt. Kurz nach der Ankunft im Sektor empfingen beide Schiffe einen stark verstümmelten Notruf eines nicht eindeutig identifizierbaren Schiffes. Nachdem eine Ortung des Notrufes gelang begaben sich beide Schiffe zu den Koordinaten und näherten sich trotz gebotener Eile mit äußerster Vorsicht dem Schiff, einem Shuttle der Klasse F. Beim Eintreffen der Schiffe viel auf dem Shuttle die komplette Energie aus, der Crew der Venlo gelang es zwei Lebensformen vom Shuttle an Bord zu beamen. Beide Personen waren schwer verletzt und verstarben kurze Zeit später. Eine Identifizierung der Personen gelang leider nicht, es gab allerdings Hinweise darauf, dass die beiden zum Geheimdienst gehört haben könnten. Die Venlo nahm mit Hilfe des Traktorstrahls das Shuttle an Bord. Eine erste Untersuchung ergab das die Schäden am Shuttle durch Beschuss von Plasmawaffen entstanden sind. Eine eingehendere Untersuchung könnte neue Erkenntnisse bringen. Im Laufe der Untersuchung vor Ort, orteten wir ein Frachter der sich Richtung cardassianische Grenze bewegte. Des Weiteren orteten wir Patrouillenschiffe der Cardassianer. Die Venlo nahm Kontakt mit den Cardassianern auf, um um grenzübergreifende Hilfe zu bitten, da wir vermuteten das der Frachter etwas mit dem Angriff auf das Shuttle zu tun haben könnte. Die Cardassianer scannten den Frachter konnten oder wollten unseren Verdacht aber nicht bestätigen. Captain T`Lusa besprach sich mit Captain Tycho ob die Viking getarnt in den Raum der Cardassianer eindringen sollte um den Frachter weiter zu verfolgen, dies hätte uns eventuell neue Hinweise bzw. Beweise für eine Beteiligung des Frachters an dem Angriff erbringen können. Captain Tycho hat dieses Vorgehen aber abgelehnt da unsere Befehle eindeutig ein eindringen in den Raum der Cardassianer untersagen, das Risiko trotzt der Tarnung entdeckt zu werden spielte ebenso eine Rolle bei meiner Entscheidung. Im Laufe der Untersuchung tauchten wieder geringe Tachionenwerte auf den Sensoren auf, diese sind mit den schon einmal erfassten Werten identisch gewesen. Allmählich habe ich den Verdacht das diese Werte kein Zufall sind und es sich dabei um eine künstlich hervorgerufenes Phänomen handelt. Um wem oder was es sich handelt lässt sich allerdings noch immer nicht feststellen. Die Viking und die Venlo setzen ihren Patrouillenkurs fort.

Nach den Ereignissen die sich im Raumgitter 54 zugetragen haben, setzten die Venlo und die Viking trotz einiger noch zureparierenden Schäden auf der Venlo ihre Patrouille in den Raumgittern 62-61 fort. Kurz nach dem Eintreffen im Raumgitter 62 empfingen wir eine automatische Nachricht von der Neu B´Hala Minenkolonie die derzeit bestreikt wird:

"Sehr geehrte Damen und Herren, diese Anlage wird zum Zeitpunkt bestreikt und nimmt daher keine Anfragen an, wir bitten um Ihr Verständnis, Bajor den Bajoranern!"

Captain Tycho hat sich mit Captain T´Lusa beraten und unseres weitere Vorgehen besprochen. Die Venlo setzte ihre Reparaturen fort, während die Viking ein Kommunikationsversuch mit der Minenkolonie versuchte. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Supervisor, einem Mann namens Sarish Petrik lud Captain Tycho ihn ein an Bord der Viking zu kommen um die bestehenden Probleme persönlich zu besprechen. Das Gespräch ergab das es in der Kolonie verschiedene Probleme gibt, teils soziale, teils technische Probleme. Bei einem der technischen Probleme, dem unzuverlässigen Lebenserhaltungssystem, konnte ein technisches Team der Viking Abhilfe schaffen und das System reparieren und teils aufrüsten. Der Supervisor teilte Captain Tycho noch weitere Forderungen für die Beendigung des Streiks mit, wie z.B. bessere Thermokleidung sowie bessere bzw. aktuellere Replikatoren. Diese Forderungen wurden umgehend weitergeleitet und um schnelle Erfüllung dieser gebeten, da damit nicht nur der Minenkolonie sondern auch der Flotte geholfen werden könnte wenn dieser Streik schnellstmöglich und friedlich beendet wird. Sarish Petrik versicherte mir, dass bei Erfüllung der Forderungen der Streik umgehend beendet wird. Alles in Allem ist das Gespräch mit dem Supervisor recht positiv und konstruktiv verlaufen.


F. Vermerke
Im diplomatischen Gespräch mit der Neu B'Hala Kolonie hat sich die Besatzung der U.S.S. Viking sehr positiv hervorgetan.

Rekrut R'Rowu (Im Praktikum auf der U.S.S. Viking) konnte bei dieser Patroille erste Brückenerfahrungen sammeln und bewältigte diese Aufgaben zur vollen Zufriedenheit.
by Ihoor Shuta
Sat 3. Jan 2015, 17:05
Forum: Operationsdatenbank
Topic: [Plot] Bürgerunruhen auf Bajor Teil 2 "a shadow rising"
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[Plot] Bürgerunruhen auf Bajor Teil 2 "a shadow rising"

In der letzten folge sahen Sie, wie es der Crew von Starbase 257 sowie Ihren Schiffen gelang, die Lage auf Bajor zu stabilisieren, und die
Neu B'Hala Kolonie wieder an die Föderation anzugliedern. Doch lauern hinter den Fassaden noch immer Schrecken, die ihre perfiden
Spiele mit dem brüchigen Bajor und dessen Politik spielen.

Und nun, die Fortsetzung...


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Polizeipräsidium Hathon City


Eingehende Nachricht


Sehr geehrte Frau Brigadegeneral Shuta Ihoor, sehr geehrer Herr Rear Amiral Tharen,

wir alle teilen Ihnen unser Beileid für Ihr verstorbenes Besatzungsmitglied während dem Angriff auf die Botschaft mit.

In diesem Zusammenhang laden wir Sie bzw. von Ihnen authorisiertes Personal dazu ein, sich an den weiteren Ermittlungen
zu diesem Anschlag zu beteiligen.

Wir konnten in der Zwischenzeit mehrere verdächtige Elemente feststellen, welche für diesen Anschlag in Frage kämen:

-Eine Fraktion, welche in letzter Zeit aktiv an Demonstrationen teilnehmen und den Rücken föderationsfeindlicher Organisationen
stärken, welche stellenweise Andeuten eine Nachfolgeorganisation des so genannten "Marquis" darstellen. Weitere Angaben sind
bislang nicht verfügbar.

-Es haben sich Hinweisen zu folge eine religiöse Struktur zusammen gesetzt, welche den Propheten sowie der aktuellen bajoranischen
Regierung feindlich gegenüber stehen, und sich offen zu den so genannten "Pah Geistern" bekennen. Spezifische Angaben zu Mitgliedern
dieser Organisation konnten bis jetzt nicht ermittelt werden.

Ihrer Zusammenarbeit in dieser Sache sehen wir entgegen.

Hochachtungsvoll

Polizeipräsidium Neu Hathon
by Ihoor Shuta
Wed 31. Dec 2014, 14:29
Forum: Öffentliche Informationsdatenbank
Topic: Teamwork-Leitfaden
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Teamwork-Leitfaden

Eine kleine Hilfestellung für alle, die mit fortgeschrittenem Teamplay wenig Erfahrungen haben. Dieser Leitfaden wird häufig auftretende Probleme lösen und die Kommunikation im Team deutlich verbessern, sofern dieser angewandt wird:

1. Allgemeines
1.1 Nutzen Sie unterstützende Medien. Der Weg Taktiken über den Chat zu besprechen ist sehr unkonfortabel, da auf diesem Wege "schnelle" Weisungen nicht adäquat vergeben werden können, und dieser in der Hitze des Gefechtes gerne untergeht. Optimal ist die Zusammenarbeit in Flotten, welche einen Teamspeak Server verwenden.

Optimaler weise sollte ein Team welches sich auf einem TS-Server organisiert in einen separaten Channel begeben, um unnötige Störungen zu vermeiden.

1.2 Benennen Sie VOR Missionsstart einen Teamführer, vorzugsweise jemanden welcher mit der aktuellen Mission vertraut ist und/oder der höchstrangige Anwesende einer/deiner Flotte ist.

2. Kommunikation

2.1 Gespräche welche mit der aktuellen Aufgabe nichts zutun haben sind für den Verlauf der Mission nach Möglichkeit einzustellen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden dass Anweisungen des Teamführers nicht in nebensächlichem Smalltalk untergehen.

2.2 Geben Sie bei Anweisungen des Teamführers immer eine kurze aber eindeutige Bestätigung, dass Sie die Anweisung des Teamführers gehört und verstanden haben. Gerade im Verlauf eines Gefechtes ist es für den Teamführer sonst schwer bis gar nicht möglich nachzuvollziehen, ob seine Weisung ausgeführt wird.

Keine Technik ist perfekt, auch Headsets können kaputt gehen, daher ist es für den Teamführer von KRITISCHER Bedeutung zu wissen, ob
seine Anweisungen ankommen oder nicht.

2.3 Sollten Sie bei der Umsetzung der Ihnen vom Teamführer übertragenen Aufgabe Schwierigkeiten haben, melden Sie diese sofort!
Schämen Sie sich nicht zuzugeben dass Sie mit einer Aufgabe überfordert sind! Den meisten Spielern ist es deutlich lieber kurzfristige
Hilfestellung zu leisten als das Scheitern der Mission zu erleben. Ein guter Teamführer wird Ihnen dann versuchen entweder Hilfe zur
Seite zu weisen bzw. sie selbst zu leisten falls die Situation dies ermöglicht, und Ihnen eine alternative Aufgabe übertragen welche
Sie leichter bewältigen können.

2.4 Anweisungen des Teamführers sind im Gesprächsverlauf immer vorrangig! Sollten andere Gespräche im Gange sein sind diese
einzustellen sobald man merkt, dass der Teamführer versucht eine Anweisung zu geben.

2.5 Den Anweisungen des Teamführers sind folge zu leisten.

2.6 Wenn Sie selbst der Teamführer sind, gilt für Ihre Anweisungen im Optimalfall folgendes: Ihre Anweisung ist klar formuliert und
möglichst kurz. Falls ein Kompromiss zwischen Kürze und Klarheit der Anweisung erforderlich ist, entscheiden Sie sich IMMER für die
Klarheit!

3. Richtungsangaben

3.1 Eine Richtungsangabe gilt (solange der Teamführer es nicht explizit anders sagt) immer von der Sicht der Map aus, wobei "hinten"
immer das südliche und "Oben" immer das nördliche Ende der Karte beschreibt.

3.2 Hüten Sie sich vor relativen Richtungsangaben (egal ob Sie der Teamführer sind oder nicht). "Da drüben", "Hier" oder "bei mir" sind solche
relativen Richtungsangaben. Diese sind schwer nachzuvollziehen. Auch "bei mir" ist eine unpräzise Angabe, da es im Eifer des Gefechts
schwierig ist die Map nach Ihrer Position abzusuchen.

3.3 Benutzen Sie zur Orientierung auf der Map und zur Angabe von Positionen nach Möglichkeit markante Orientierungspunkte, welche
leicht zu erkennen und zuzuordnen sind.

Beispiele:

- Kithomer Raum: "Linkes Gates", "Rechtes Gate" sind präzisere Angaben. Diese Gates sind recht groß und auch für Anfänger schnell als
solche zu erkennen.

4. Zielangaben

4.1 Im Gefecht sind Gegner in folgender Reihenfolge zu zerstören, solange der Teamführer nicht ausdrücklich etwas anderes Sagt:

1. Heiler
2. Trashmobs (Schwache Ziele welche einen hochwertigen Gegner wie einen Boss eskortieren)
3. Hauptziele (z.b. Bosse)

4.2 Falls Sie im Raumkampf ein Forschungsschiff verwenden, unterstützen Sie den Teamführer bei der Angabe des Prioritätsziels indem
Sie dieses mit "Sensoranalyse" markieren. Auf diese Weise erscheint ein blaues Fadenkreuz auf dem Ziel und ein blauer Pfeil über Ihrem
Schiff, welches in Richtung des Prioritätsziels zeigt.

4.3 Wenn Sie ein Teamführer sind und Prioritätsziele angaben, benennen Sie diese namentlich. "Der Boss" oder "Die Heiler" sind unpräzise
Angaben, da Neulinge eventuell Schwierigkeiten haben können diese von anderen Zielen zu unterscheiden. Sollten mehrere gleichartige
Gegner vorhanden sein, wovon nur eines das Prioritätsziel dastellt, verbinden Sie Ihre Zielangabe mit einer Richtungsangabe:

Beispiel: Infiziert Raum:

"Linker Transformer", "Linke Nanitenspherengruppe", "Rechter Cube".

5. Non-Combat Tasks

5.1 In vielen Missionen kann es Aufgaben zu erledigen geben, die nicht im zerstören von Zielen bestehen, sondern eventuell in der
Interaktion mit Objekten, eventuell in bestimmter Reihenfolge. (Beispiele: Infiziert Boden, Konsolen im Bossraum. Kithomer Boden,
Puzzleroom).

5.2 Der Teamführer wird versuchen, den Ablauf zeitnah zu erläutern. Da zu diesem Zeitpunkt eventuell der Timer bereits läuft,
sind Nebengespräche SOFORT einzustellen, um dem Teamführer eine zügige Erläuterung zu ermöglichen.

5.3 Rückfragen falls man Erläuterungen und Anweisungen des Teamführers nicht verstanden hat, sind präzise und kurz zu formulieren.

6. Aufteilungen

6.1 In einigen Missionen ist er erforderlich, dass sich das Team in kleine Gruppen aufteilt. (Beispiele: Kithomer Raum, Heilmittel Raum, Borg Disconnected Raum). In diesem Falle benennt jede Untergruppe einen Untergruppenführer, sollte der Teamführer diese Aufgaben nicht bereits
selbst zuordnen.

6.2 Die Anweisungen des Untergruppenführers sind verbindlicher als die des Gruppenführers, da der Untergruppenführer in der Regel
einen besseren Überblick über die Situation an seiner Position hat.

6.3 Der Gruppenführer vergibt Aufgaben ab dann nicht mit direkt an die Teammitglieder, sondern an die Untergruppenführer.

6.4 Der Teamführer ist im Optimalfall selbst der Untergruppenführer einer der Untergruppen. Nach Möglichkeit der am Hauptziel falls
eines vorhanden ist.

6.5 Untergruppenführer sind bestrebt Anweisungen des Teamführers durchzusetzen. Sollte er z.b an seiner Position Hilfe benötigen, oder
die Zuteilung von Teammitgliedern in andere Untergruppen wünschen, hat der Untergruppenführer zu versuchen diesem Wunsch zu
entsprechen.

6.6 Allerdings darf der Untergruppenführer solche Anweisungen ablehnen, falls die Situation an seiner Position eine solche Umstrukturierung
nicht möglich macht.

6.7 Der Teamführer sollte bei der Wahl von Untergruppenführern nach Möglichkeit die Teammitglieder benennen, die auf dieser Map bzw.
in der Rolle seiner Untergruppe bereits Erfahrung besitzt.

6.8 Vermeiden Sie unpräzise Zuteilung bzw. "Bildet zwei Team". Versuchen Sie statt dessem selber jeden Spieler einer Untergruppe
zuzuordnen. (So intelligent ist die Schwarmintelligenz meistens nicht, dass sie sich selbstständig aufteilen kann).
by Ihoor Shuta
Fri 26. Dec 2014, 22:56
Forum: Publikationsdatenbank
Topic: Die Tethaner
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Die Tethaner

Tethaner:

Stellare Geographie:

Heimatplanet: Theta 116 - 3
Heimatsystem: Theta 116
Heimatsektor:
Fraktionszugehörigkeit: Föderationsalliierter

Planetare Geographie:

- Oberfläche besteht zu 89% aus Wasser
- M Klasse – Größe: etwa doppelter Erdradius
- 224.879.379,38 km² Landfläche (~1,5x Erde)
- 1.819.478.614,93 km² Wasserfläche (~5x Erde)
- Ausgeprägte Flora und Fauna

Bewohner:

- Amphibische Lebensform; Lungen und Kiemen vorhanden und funktional
- blassblaue Hautfarbe; Fleckenmuster im Gesicht und in der Oberkörperpartie
- Sichtbare Kiemen unter den Ohren
- Schwach ausgeprägte Stirnwülste und unterbrochener Nasenrücken
- Schlitzpupillen; Raubtierartige Augen
- Epidermeszellen auf Wasserspeicherung ausgelegt
- Wasseraufnahme über Hautporen
- Gebiss: karnivor gestaltet

Kultur:

- Entwicklung aus karnivorem Meeresraubtier
- Kommunikation neben verbal über Kiemen sowie Einbeziehung von Infra- und Ultraschall
- Natürlicher Jagdinstinkt zeigt sich im Alltagsleben und im Paarungsverhalten
- Städte zu 75% subozeanisch sowie teilsubozeanisch; 25% kontinental
- Erste Siedlungen etwa vor 3,6 Mio Jahren; Subozeanisch wie kontinental
- durchschnittliche Lebenserwartung etwa 120-150 Jahre durch fortschr. Technik
- keine eigene Entwicklung eines Warpantriebes
- keine etablierte Religion

Familie & Ausbildung

Das thetanische Volk hat keine Familie im irdisch-traditionellen Sinn. Ein Thetaner interessiert sich in den meisten Fällen nicht für seine Blutsverwandten im Sinne von Zugehörigkeit, wohl aber im Sinne der Abstammung. Kinder werden lebend aus dem Mutterleib geboren und leben bis zum 3. Lebensjahr bei den Eltern. Danach gliedert man die Kinder in sogenannte „Schwärme“, eine Gemeinschaft von 16 – 32 Mitgliedern, die von mindestens 2 Mentoren betreut werden und das was die Thetaner im ehesten als „Familie“ ansehen.
Diese Zeit entspricht ähnlich der irdischen Ausbildungsweise der Vor- und Grundschulzeit. Auch wenn hier Rangstreitigkeiten und Verteidigung des persönlichen Bereiches ebenso zur Ausbildung gehören wie die Erziehung auf Eigenständigkeit. Tethanischen Soziologen zufolge war das eine der ersten Verhaltensmodifikationen mit Erreichen einer ersten Intelligenzstufe.
Mit Erreichen des 8. Lebensjahres werden die Schwärme aufgelöst. Die Mentoren überwachen zwar den Entwicklungsweg der Kinder, mischen sich jedoch nur in sehr extremen Fällen in die Wahl des weiteren Werdegangs ein. Die Kinder sind angehalten sich in verschiedene „Gruppen“ einzugliedern, und sich weiterzubilden. Toleriert wird hier auch das Suchen eines eigenen Mentors. Diese „Gruppen“ können mit Schulklassen verglichen werden, auch wenn hier ein durchaus interessantes System greift.
Die Kinder werden in diesen Gruppen gefördert und gefordert. Wer das jeweilige Ziel des Unterrichts nicht erreichen kann sich eine andere Gruppe zu suchen, wird aber in der derzeitigen schlichtweg nichtmehr beachtet. Die andere Möglichkeit ist ein selbständiges Aufarbeiten des Rückstandes. Eine Verbesserung der Leistungen aus Eigeninitiative, wiederum ist für Thetaner ein Zeichen hoher Disziplin, Willenskraft, Stärke und vorallendingen Selbständigkeit.
Im Alter von 16 Jahren gelten thetanische Jugendliche als volljährig und werden aus den Gruppen entlassen. Eine Weiterbildung muss in völliger Eigenregie organisiert werden, ebenso wie Unterkunft und Lebenserhalt.

Familie&Bindungen:

Die Thetaner sehen, wie bereits festgestellt, ihren Schwarm als Ihre Familie an. Die Mentoren fungieren als Eltern, und tatsächlich besteht zwischen den Mentoren und den Kindern ein Verhältnis, dass man als Liebevoll bezeichnen muss. Hier sei erwähnt dass das Wort „Mentoren“ nur eine grobe Übersetzung ist und exakt den gleichen Ausdruck wie für „Eltern“ benutzt. Ein Kontakt zu den Mentoren besteht nach der Auflösung des Schwarms kaum noch. Die einzig bekannte Ausnahme ist, wenn sich ein Kind für eine Ausbildung zum Mentor entscheidet. Dennoch sind die Mentoren diejenigen, die einschreiten, sollte sich zeigen, dass ein Zögling nicht in der Lage ist, sein Leben allein zu meistern. Die einzige Art familiäre Bindung besteht unter Umständen zu den Geschwistern aus dem Schwarm.
Ehemalige Schwärme kommen einmal jährlich zusammen, wobei es für den einzelnen keine Verpflichtung ist. Interessant ist hier, dass die Mentoren eines Schwarms nur sehr unregelmäßig an diesen Treffen teilnehmen. Ihre regelmäßige Teilnahme würde von den jüngeren als Zeichen gesehen, dass der Schwarm an sich eher wenig erfolgreich war oder ist.
Kontakt zu den genetischen Eltern besteht praktisch gar nicht. Es gibt weder eine Bindung, noch irgendeine Form Interaktion. Die einzige Beziehung, die zu den Eltern führt ist die Abstammung. Dafür gibt es auf Theta mehrere Archive, die ausschließlich dafür ausgelegt sind Daten der Abstammung zu speichern. Jeder Thetaner kann dort mittels Genproben seine Linie über mehrere Generationen zurückverfolgen.
Diese Genprobe tragen Thetaner in Form eines Schmuckstückes stets mit sich, welche äußerst reich verziert und von den genetischen Eltern während der Austragephase des Kindes angefertigt werden. Die Verzierungen zeigen sowohl die Erfolge wie auch Misserfolge der jeweiligen Elternteile, sowie mehrerer Vorfahren, und enthalten ein widerkehrendes Muster. Thetanische Soziologen haben herausgefunden, dass dieses wiederkehrende Muster eine ursprüngliche Methode der Wiedererkennung war, schlichtweg um Inzest vorzubeugen. Heutzutage sind es neben hochwertigen uns filigranen Schmuckstücken ebenfalls kleine technische Meisterwerke, die mittels der DNA Probe aufeinander reagieren, liegt, bei zwei sich näherkommenden Thetanern, eine zu nahe Verwandtschaft vor.
In Sachen der Paarbildung scheint die thetanische Kultur mehrere Facetten aufzuweisen. So sind polygame Kurzzeitbeziehungen ebenso üblich und angesehen wie Eheverbindungen.
by Ihoor Shuta
Mon 15. Dec 2014, 21:38
Forum: Operationsdatenbank
Topic: [Plot] Bürgerunruhen auf Bajor Teil 1
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Re: [Plot] Bürgerunruhen auf Bajor Teil 1

Bajoranische Militärpolizei

Aktenzeichen: BMP/X889123

Gesprächsprotokoll:

F: Wer war Ihr Kommandierender Offizier?

A Telchu: Ikamasa

F: Erhielten Sie zu irgenteinem Zeitpunkt des Abends eine Warnung oder einen sonst wie gearteten Hinweis darauf, dass sich eine Bombe im Gebäude befinden könnte?


A Telchu: Es gab kurz vor der Explosion eine Meldung von Sergeant Kendra das es eine Bombendrohung gegeben hat


F: Sergeant Kendra ist ebenfalls ein Mitglied Ihres Teams gewesen?


A Telchu: Nein,Sie ist Mitglied ihres Militärs und war ebenso wie unser Team für die Sicherheit eingeteilt.


F: Interessant. Wie reagierte Commander Ikamasa auf die Bombenwarnung?


A Telchu: Der Commander wies unser Team an nach der Bombe zusuchen.


F: Gab es Hinweise darauf, wo ungefähr die Bombe zu suchen sei?


A Telchu: Nein,keine konkreten, wir bekammen auch nicht mehr die Gelegenheit intensiver zu suchen ,da es kurz nach der Anweisung zu der Explosion kam


F: Wo befanden Sie beide sich zu diesem Zeitpunkt?


A Asmodi: In der Lobby, Sir.

A Techu: Ich befand mich beim Turbolift und Fähnrich Asmodi befand sich in der Lobby, Commander Ikamasa befand sich im Gang zum Konferenzraum


F: Die Lobby war auch der Ort an dem die Bombe detoniert ist, und Sie bleiben trotzdem unverletzt?


A Asmodi: Ich stand etwa 20 Meter von der Explosion entfert. Zum Glück hat mich nichts erwischt. ein paar kratzer aber nichts ernstes.


F: Soso... das ist ja sehr interessant. Welche Offiziere waren noch Teil Ihres Teams?


A Telchu: Neben dem Commander und uns beiden war dann noch Lieutenant Kaay vor Ort


F: Nur Lieutennt Kaay?


A Telchu: Ja, und wie gesagt noch besagte Sgt. Kendra die allerdings nicht Teil unseres Teams war


F: Soso... laut meinem Bericht soll es sogar einen Verlust in Ihrem Team gegeben haben, Fähnrich Zepht. Seltsam dass Sie sich nicht erinnern können.
Sie war... Cardassianerin, richtig?


A Telchu: *überlegt kurz, nein Sie war Denobulanerin. Entschuldigen Sie aber ich habe ein paar Erinnerungslücken



F: Erinnerungslücken? Wurden Sie bei dem Zwischenfall am Kopf verletzt?


A Telchu: Nein, ich blieb soweit unverletzt


A Asmodi: SIR! Wir stehen jetzt noch unter Schock. Das ging alles sehr schnell und ich kann noch gar nicht fassen, was da passiert ist.


A Telchu: Der Fähnrich hat Recht, das gesamte Team ist noch immer geschockt von den Vorgängen


F: Vertändlich, mir würde es wahrscheinlich nicht anders gehen Fähnrich. Standen Sie beide zu diesem Zeitpunkt unter der Wirkung von Medikamenten oder.... Narkotika?


A Telchu: Ich? Nein! Fähnrich?


A Asmodi: *schaut erschrocken* Nein! Wir hätten wohl kaum den anderen Personen helfen können, wenn wir unter Drogeneinfluss gestanden hätten. Sir! Ihre befragung ist schon etwas unsensiebel....


Major Lev Beryn: Es geht nicht darum sensibel zu sein, Fähnrich, sondern Antworten auf dringende Fragen zu bekommen.


F: Entschuldigen Sie, wenn ich nach einem "Bombenanschlag" leider nur begrenzt Rücksicht auf Ihre Gefühle nehmen kann, Fähnrich.


Telchu: Bitte bedenken Sie das wir gerne bei der Aufklärung helfen wollen


Major Lev Beryn: Deswegen sind wir alle hier.


F: Wir wissen Ihre "Unterstützung" sehr zu schätzen.


Major Lev Beryn: Ich fürchte ich habe mich noch nicht vorgestellt. Major Lev Beryn, Temporärer Sonderpräfekt der Polizei von Hathon.


Major Lev Beryn: Lieutenent, Beschreiben sie bitte in allen Details wie Sie die Explosion erlebt haben.



A Telchu: Sir, ich habe nicht sehr viel mit bekommen ich stand in einiger Entfernung zum Explosionort da ich den Turbolift bewachen und eventuelle Verdächtige überprüfen sollte, der Fähnrich war näher am Ort... des Geschehens.


Major Lev Beryn: *Wendet sich Asmodi zu* Fähnrich?


A Asmodi: Sir, wie ich erwähnte, stand ich etwa 20 Meter entfernt und habe noch mitbekommen wie Lieutenant Kaay etwas über die Relikte erzählte und wie ich mich umdrehte, ist die Bombe schon in seinen Händen explodiert.


Major Lev Beryn: Er hatte Sie in seinen Händen?


A Asmodi: Ja, Sir. Es ging sehr schnell, aber es hatte den Anschein.


Lev Beryn: Wie sah die Bombe aus?


A Asmodi: Das konnte ich leider nicht erkennen, Er war nicht zu mir gedreht.


F: Sie sprachen von einer Lieutenant Kaay, die mit einem Relikt herumhantiert hat, erzählen Sie mir etwas über diesen Lieutenant, hat er oder sie etwas geäußert?


A Telchu: Wie gesagt ich stand vom Ort des Geschehens zu weit weg, das etwas schief läuft, habe ich erst durch die Explosion mitbekommmen.


A Asmodi: Nichts das ich wortwörtlich wiedergeben könnte, ich schaute auf, weil es den Anschein hatte, als würde Lieutenant Kaay mit den Relikten reden. Dann kam den Knall.


F: Sie "sprach" mit dem Relikt?


A Asmodi: Sie hielt Eines in Händen, untersuchte es und fing an, etwas zu erzählen. Wie gesagt, ich war 20 Menter entfernt und konnte keine zusammenhänge hören.


F: *Lehnt sich zu Major Lev herüber und flüstert* Eventuell ein Anschlag aus ketzerischen Motiven?


Lev Beryn: Halten Sie es für wahrscheinlich, dass die Bombe in einem der Relikte versteckt war?


A Asmodi: Der Flugbahn von Lieutenant Kaay zu urteilen....denke ich schon.


Lev Beryn: Flugbahn, interessante Wortwahl. Eine weitere Frage: Sie waren alle als Wachposten im Gebäude eingeteilt?


A Telchu: Ja das gesamte Team war im Gebäude eingeteilt


A Asmodi: Nun Sir....es machte schon den Eindruck, als befände sich der Lieutenant im Explosionszentrum. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie Sie ohne Schutz das hätte überleben wollen.


Lev Beryn: Und war Ihnen bewusst dass die Vedek-Versammlung im Gebäude tagte?



A Telchu: Natürlich, deswegen wurde wir ja angefordert, als zusätliche Sicherheitsmaßnahme,die bedauerlicher Weise nicht ausreichte um die Explosion zu verhindern.


F: Und diese Lieutenant Kaay... Sie war Sternenflotte, allerdings bajoranischer Abstammung?


A Asmodi: Ja, Sir.

A Telchu: Ja das IST sie, genau wie ich, auf was wollen Sie hinaus?


F: Ich hinterfrage lediglich Fakten, Lieutenant. Oder sollte ich einen Grund haben, auf etwas anderes hinaus zu wollen?


Lev Beryn: Nun weiter. Ich nehme an das Gebäude wurde einem gründlichen Sicherheitscheck unterzogen bevor die Vedeks eintrafen?


A Telchu: Hmm ich bitte um Verzeihung ich dachte schon sie würden jemanden aus unserem Team der Tat verdächtigen



Asmodi: Man könnte das gefühl bekommen, wir gefallen denen nicht als Zeugen. Vielleicht will man uns nur loswerden um den Fall verschwinden zu lassen.


A Telchu: Ja Sir, es wurde ein Vorcheck durchgeführt und wir wollten natürlich sicher gehen das alles in Ordnung ist aber zu einer weiteren Überprüfung unserer kam es nicht mehr da der Zeitraum zwischen der Bombendrohung und der Explosion sehr kurz war.


F: Nochmal zu Lieutenant Kaay... hat sie sich in irgenteiner Form hinterfragenswürdig geäußert? Eventuell zu einer der Vedek?


A Asmodi: Mir gegenüber nicht, Sir. Allerdings fand ich es schon etwas merkwürdig, das ich Sie bei der Evakuierung nicht mehr gesehen hab.


A Telchu: Der Lieutenant war wohl nicht sehr besgeistert als wir vor der Versammlung mit den Vedeks gesprochen haben, allerdings kann ich mich nicht mehr daran erinnern was Sie sagte. Zudem war ich auch mehr auf die Segnung durch die Vedeks konzentriert.

Es wird eine Videoaufzeichnung aus der Lobby eingespielt. Es zeigt die Szene wo sich das Sicherheitsteam mit der Vedek vor der Sitzung unterhielt. Als diese den Segen auf die Gruppe aussprach, sagte Kaay "Der Zug dürfte für mich abgefahren sein."


F: *deutet auf das Videoband* "Diese" Segnung?


A Telchu: *schaut zum Schirm* ja das sieht wie die Segnung aus.


Lev Beryn: Ich würde gerne noch eine andere Frage stellen. Wenn also vor Eintreffen der Vedeks das Gebäude mit negativem Befund überprüft wurde, können wir wohl davon ausgehen, dass der Sprengsatz nach deren Eintreffen platziert wurde, sind wir uns einig?


A Telchu: Nicht unbedingt,die Bombe hätte auch vorher plaziert worden sein und die Bombendetektoren manipuliert werden, da wir das nicht mehr überprüfen konnten ist alles andere reine Spekulation bezüglich des Zeitpunkts an dem die Bombe gelegt wurde.


Lev Beryn: Haben Sie denn Grund zu dem Verdacht dass Ihre Detektoren manipuliert wurden?


A Telchu: Die Tatsache das sie nicht auf die Bombe reagiert haben legt die Vermutung war, dies ist aber rein spekulativ.


Lev Beryn: Dann frage ich anders. Ist Ihnen beiden nach Beginn der Versammlung irgend eine Verdächtige Person aufgefallen? Nahe den Relikten zum Beispiel?


A Asmodi: Nein, Sir.


A Telchu: Von meiner Position aus konnte ich nicht alles sehen von da her kann ich dazu keine Aussage machen und die Aussage des Fähnrichs haben sie auch schon gehört.


Lev Beryn: Richtig, Sie standen ja vor dem Turbolift sagten Sie. Wenn ich den Grundriss richtig lese, führt der Korridor zum Ausgang am Turbolift vorbei, nicht wahr?


A Telchu: *überlegt kurz, ja das ist korrekt.


Lev Beryn: und, hat jemand nachdem die Versammlung begonnen hat jemand verdächtiges Ihren Posten passiert?


A Telchu: Sir, nein


Lev Beryn: Oder überhaupt irgendwer?



A Telchu: Nur das normale Botschaftspersonal, oder zumindest Personen die als solches ausgewiesen haben, aber keine Personen die sich verdächtig verhalten haben.


Lev Beryn: *Scheinbar Nachdenklich* Niemand verdächtiges drinnen, niemand am Ausgang, soso. Gehen wir dann für den Moment davon aus dass Ihre sonsoren manipuliert wurden, wie rein hypotetisch von Ihnen vermutet. Wer hätte Zugriff darauf?



A Telchu: Sir, es handelt sich doch wohl um die Sensoren der Botschaft.


F: Also Sergeant Kendra wahrscheinlich?


Lev Beryn: Für die Sie zu diesem Zeitpunkt zuständig waren. Aber gut, wer hätte Zugriff auf die Sensoren der Botschaft?


Telchu: Da wäre wohl Sergeant Kendra, da unser Team erst kurz vor Beginn der Versammlung in der Botschaft eintraf.


Telchu: Sir, es wäre noch zu erwähnen das das Team bis kurz vor der Versammlung zusammen war und erst unmittelbar davor in ihre Positionen gingen.

Lev Beryn: Mhm. Major, haben Sie Fragen hierzu?


F: Nein. Ich würde sobald Sie mit diesem Abschnitt fertig sind gerne näher auf die Zeit "nach" der Detonation eingehen.


Lev Beryn: Ganz meiner Meinung. Bitte, Major, fahren Sie doch fort.

F: Wie reagierte Commander Ikamasa nach der Detonation?

A Telchu: Er befahl uns sofort zu sich und gab Anweisung das die Vedeks in Sicherheit zu bringen sind sowie das das Gebäude gesichert werden sollte.


F: Wurde der Befehl von ihrem Team ausgeführt?


A Telchu: Ja sir, ich selbst und der Commander versuchten die Vedeks in Sicherheit zu bringen, der Fähnrich und Lieutenant Kaay sicherten die Gegend ab.


F: Beschreiben Sie bitte genau, welche Aufgaben jedes einzelne Teammitglied nach der Detonation ausführte.


A Telchu: Wie gesagt der Commander und Ich begaben uns zu den Vedeks und versuchten sie aus den unmittelbaren Gefahrenbereich zu bringen, ich kann nicht für den Fähnrich oder den Lieutenant sprechen.


A Asmodi: Sir, nach der Explosion war der Zugang zum Commander versperrt und die Kommunikatoren fielen aus. wir konnten uns zeitweise nur durch rufen verständigen und der Commander teilte mir mit, Sie würden einen anderen Ausgang suchen. Der Lieutenant versuchte mit dem Phaser weiter zu kommen, aber das hat der Commander ihm dann schnell ausgeredet. Ich habe dann ein Trupp zusammen gestellt und habe dann weitere verletzte Personen zur Shuttelrampe gebracht. aber ab da hatte ich keinen Kontakt mehr zu dem Lieutenant.


F: Zu "dem Lieutenant"? Sprechen Sie von Lieutenant Kaay?


A Asmodi: Ja, Sir.


F: Ist Sie wieder aufgetaucht im Anschluss?


A Asmodi: Mir ist Sie nicht unter gekommen. Nach der bergung habe ich die Botschafft, mit dem Shuttle verlassen.


A Telchu: Sir, nach dem der Commander und ich die Vedeks in Sicherheit gebracht haben habe ich den Lieutenant auch nicht mehr gesehen.


F: Interessant... Major? Haben Sie noch weitere Fragen?



Lev Beryn: *Schüttelt den Kopf* Für's erste nicht.


F: In Ordnung. Dann danke Ich Ihnen beiden für Ihr Erscheinen, Sie waren uns eine große Hilfe.


Lev Beryn: Vielen Dank auch von meiner Seite. Bitte blieben Sie für weitere Rückfragen erreichbar.


Telchu: Gut, wir stehen selbstverständlich weiter für Fragen zur Verfügung.


Lev Beryn: Vielen Dank
by Ihoor Shuta
Sun 14. Dec 2014, 21:08
Forum: Computerlogbücher
Topic: Computerlogbuch U.S.S. Venlo
Replies: 1
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Re: Computerlogbuch U.S.S. Venlo

Computerlogbusch U.S.S. Venlo
Amtierender Captain, Commander T'Lusa

Ankunft in Raumgitter 54 nach außerplanmäßiger Unterbrechung.
Wir haben im Asteroidenfeld ein Trümmerfeld entdeckt. Nach näherem Scann erwies es sich als ein
Sternenflottenähnliches Fabrikat mit der Bezeichnung "I.S.S. Venlo", mutmaßlich unser Gegenstück aus dem
Spiegeluniversum.

Scann nach möglichen Subraumspalten erfolgreich, ein Kurs konnte ermittelt und gesetzt werden.
Nach Ankunft beobachten wir ein Gefecht zwischen einem Spiegeluniversumsschiff und einem Tholianischen
Schiff der Einsiedlerklasse.

Unser Versuch mit diplomatischen Mitteln eine Lösung zu finden scheiterte, und wir wurden in ein Feuergefecht mit
beiden Schiffen verwickelt. Unter der Deckung der U.S.S. Viking gelang es uns den Subraumriss mit einem Impuls zu
verschließen und die beiden Schiffe in ihr eigenes Universum zurückzutreiben, welcher bereits von einem Remaner
namens Obisek erprobt wurde.

Die Venlo hat einige Schäden davon getragen, und wird für mindestens einen Tag mit den Reparaturen beschäftigt sein.
by Ihoor Shuta
Wed 10. Dec 2014, 22:23
Forum: Operationsdatenbank
Topic: [Plot] Bürgerunruhen auf Bajor Teil 1
Replies: 7
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Re: [Plot] Bürgerunruhen auf Bajor Teil 1

Image
Incomming Message

From: Sergeant Kendra
To: Admiral Tharen
CC: Brigadegeneral Shuta Ihoor

General, Admiral,

wie Ihnen eventuell bereits bekannt ist, gab es im Botschaftsgebäude zum Zeitpunkt der Tagung der Vedekversammlung ein
schweres Unglück.

Wir erhielten eine Bombendrohung, welche sich einige Minuten darauf als wahr erwies. Es gelang weder Ihrem noch unserem
Personal die Bombe rechtzeitig ausfindig zu machen, eine Detonation konnte nicht verhindert werden.

Sowohl die Vedekversammlung als auch der Großteil des sonstigen Personals blieb unverletzt (wofür ich folgende Ihrer Offiziere
für deren enorme Leistung besonders hervorheben will: Commander Ikamasa, Lieutenant Telchu, Lieutenant Asmodi).

Leider haben wir trotz allem wir einen Verlust zu beklagen, Fähnrich Zepht ist in Ausübung ihrer Pflicht verstorben.

Nach der Detonation gelang es Ihrem Team die Vedekversammlung direkt über die Shuttlelandezone zu evakuieren.
Unsere Transporter waren ausgefallen sodass wir auf externe Hilfe angewiesen waren um einen Teil der hinter
Trümmern verschütteten Besatzung heraus zu holen. Captain Kurland (U.S.S. Defiant) traf rechtzeitig für einen Nottransport ein.

Die Schäden am Botschaftsgebäude sind auf 1. Blick reparabel. Untersuchungen bezüglich des Attentäters laufen.

by Ihoor Shuta
Mon 8. Dec 2014, 20:38
Forum: Öffentliche Informationsdatenbank
Topic: Bajoranische Namensgenerator
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Bajoranische Namensgenerator

Hier ein Generator für bajoranische Namen, fürs RP sicher interessant.

http://rumandmonkey.com/widgets/toys/namegen/15177/