Bajoranisches Militär

Computerlogbuch Admiral Sheila Khun, Sternzeit 42072,3.

Ich bin an die Sternenflottenakademie zurückgekehrt, an der ich die letzten Bewerbungsgespräche für die neuen Offiziere der U.S.S. Argo, einem Schiff der Galaxy-Klasse durchführen werde.

Aufgrund der Beschaffenheit der Dienstakten habe ich mich nach einiger Überlegung dazu entschlossen, die Gespräche persönlich durchzuführen. Auch wenn es sicherlich gute Leute sind, findet sich doch der ein oder andere Vermerk in der Dienstakte, der einen Dienst an Bord eines Schiffs der Galaxy-Klasse eigentlich ausschließen würde.

Da meine Karriere aber selbst nicht immer.. fleckenlos.. war, möchte ich den jungen Leuten eine Chance geben, mich davon zu überzeugen das sie den Anforderungen gewachsen sind...

Fayad, Sullah
Lieutenant / Befördert Sternzeit 2361
Spez. 6 Astrometriewissenschaftler

Eingesetzt auf der U.S.S. Argo 2365
Position : Astrometrie

Sternenflottenakademie San Francisco, Erde
Geboren Sol III
Eltern : Mahud und Fatima Fayad

Durchschnittliche Effizienzbewertung : 6.1

Sullah stammt aus der blühenden Metropole Bagdad - er hegt großes Interesse für die Geschichte seiner Heimatstadt und befleissigt sich einer 'traditionellen' blumigen Aussprache. Er hat ein sehr freundliches Wesen und ist ein Mensch mit hohem Ehrgefühl.

Yodad, Nol
Commander / eingesetzt 2360
Spez. 7 Doktor

Eingesetzt auf der U.S.S. Argo 2365
Position : Leitender Medizinischer Offizier

Medizinische Fakultät, Betazed
Geboren : Betazed
Eltern : Lwaxan und Ioxana Yodad

Durchschnittliche Effizienzbewertung : 7.3

Byon, Buena
Ensign / Befördert 2065
Spez. 3 Steuermann

Eingesetzt auf der U.S.S. Argo 2365
Position : Steuermann

Sternenflottenakademie San Francisco, Erde
Geboren Sol III
Eltern : Carlos und Daphne Byon

Durchschnittliche Effizienzbewertung : 5.1

Die aus Südafrika stammende Steuerfrau der Argo ist eher unscheinbar und gibt sich verschlossen. Sie verbringt einen Großteil ihrer Dienstfreien Zeit mit ihrer Familie, die sich ebenfalls an Bord befindet.

Velok
Lieutenant Commander / Befördert Sternzeit 2365
Spez. 8 Science Officer

Eingesetzt auf der U.S.S. Argo 2365
Position : Leitender Wissenschaftlicher Offizier

Akademie der Wissenschaften, Vulkan
Geboren Vulkan
Eltern : Vok und T'Kal

Durchschnittliche Effizienzbewertung : 8.9

Khun, Zora
Lieutenant / Befördert Sternzeit 2362
Spez. 7 Sicherheitsoffizier

Eingesetzt auf der U.S.S. Argo 2365
Position : Operationen / Einsatzoffizier

Sternenflottenakademie San Francisco
Geboren U.S.S. Warthog
Eltern : Naza Sheila Khun, Vater unbekannt.

Durchschnittliche Effizienzbewertung : 6.8

Die Tochter des Admirals teilt zwar nicht das berüchtigte Temperament ihrer Mutter, ist sich als 'echte' Tellaritin aber niemals für einen Streit zu Schade. Sie betont stetst, das es ihre eigene harte Arbeit war, die ihr zu ihrer Position auf der Argo verholfen hat, trotzdem gibt es Stimmen das die lange Freundschaft zwischen dem Captain und dem Admiral einen entscheidenen Einfluss auf die Versetzung hatte.

Tereschkov, Mikhail Nikolai
Commander / Befördert Sternzeit 2354
Spez. 7 Systemingenieur

Eingesetzt auf der U.S.S. Argo 2365
Position : Leitender Chefingenieur

Sternenflottenakademie San Francisco, Erde
Geboren Sol IV
Eltern : Nikolai und Rhamada Tereschkov

Durchschnittliche Effizienzbewertung : 8.0

U.S.S. Argo (Galaxy Class)
Referenzen : Die Galaxy Klasse auf Memory-Alpha (http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Galaxy-Klasse)

Vodan Krell

Vodan

Spezies : Trill (2352 mit dem Krell-Symbionten vereinigt)
Geboren : 2323, Trill

Alter : 42 Jahre
Größe : 1,86 Meter
Gewicht : 109 Kilogramm


Krell
Spezies : Trill-Symbiont
Geboren : 1783

Alter : 582 Jahre
Größe : 25 Zentimeter
Gewicht : 3,5 Kilogramm


Familienstand
[folgt]

Eltern
Mutter : Mehzida (67)
Vater : nicht feststellbar

Geschwister
[folgt]

Auszeichnungen
[Jahr] : Akademiemeisterschaft : Boxen (Zweiter Platz)
[Jahr] : Cochrane-Auszeichnung für Innovative Technologien
[Jahr] : Montgomery-Auszeichnung
[Jahr] : Daystrom-Preis

Beschreibung :
[in Bearbeitung]


Biographie
Vodan Krell ist eine Symbiotische Lebensform, bestehend aus dem Trill Vodan und dem Symbionten Krell. Obwohl die Vereinigungsprozedur ohne Komplikationen verlief, waren die Umstände, wie es schließlich dazu kam, allerdings alles andere als einfach. Weil er es als eine art "Berufung" ansah, hatte Vodan bereits im Alter von sechzehn Jahren einen Antrag auf Vereinigung gestellt und sich anschließend mit viel Fleiß und Durchaltevermögen den vielen anstrengenden Prüfungen unterzogen, die notwendig sind um für eine Vereinigung in Frage zu kommen. Als er vier Jahre später, gereift an Körper und Geist, aus den Prüfungen erfolgreich hervorgegangen war und schließlich sogar als Kandidat für eine Vereinigung mit dem Paxes-Symbionten fest vorgesehen war, erhielt die Familie einen Tag vor der Prozedur allerdings einen Bescheid, der seine Welt zusammenbrechen ließ : Vodans Antrag aufgrund von "generischer Inkompatibilität" zurückgewiesen wurde. Als auch nach monatelangem Kampf gegen die Bürokratie nichts näheres bezüglich der Gründe zu erfahren war, gab Vodan den Versuch vier Monate später auf und bewarb sich an der Sternenflottenakademie.

Die harte Vorbereitung auf die Symbiose kamen dem Trill bei der Aufnahmeprüfung sehr zu gute. Er setzte sich klar gegen seine drei Mitbewerber durch und wurde schließlich 2343 im Alter von 20 Jahren an der Sternenflottenakademie aufgenommen, die er vier Jahre später mit Auszeichnung verließ um seinen Dienst als Systemingenieur an Bord der U.S.S. Montgomery aufzunehmen. Hier zeichnete er sich durch seine Geschicklichkeit und sein Impovisationstaltent aus, so das er seine erste 5-Jahres Mission 2351 bereits als Lieutenant und Stellvertretender Chefingenieur (*) beendete.

(*) Der Stellvertretende Chefingenieur Collegan wurde 2350 von einer unbekannten Entität getötet.

2355 kam es zu einem eineidenden Erlebnis, das Vodans Welt einmal mehr auf den Kopf stellen sollte. Bei einem Tiefenraumeinsatz traf die U.S.S. Verne, zu deren leitenden Chefingenieur Vodan erst kürzlich befördert worden war, auf einen altertümlichen Gefangenentransporters, dessen Insassen sich allesamt seit unbestimmter Zeit im Kyroschlaf befanden. Einer der Gefangenen weckte in Vodan ein besonderes Interesse, das für den Anfang schwer zu erklären war.

Der Gefangene, ein schwer verwirrter junger Mensch namens "Duncan Krell", der von sich behauptete aus dem 16. Jahrhundert zu stammen, suchte immer wieder die nähe des Chefingenieurs und bedrängte ihn. DAs ganze ging schließlich so weit, das er schließlich sogar aus der Krankenstation ausbrach, Vodan im Maschinenraum aufsuchte und ihn in einen Kampf verwickelte. Genaue Untersuchungen ergaben schließlich das unfassbare - der Mensch trug einen Trill-Symbionten in sich, der später als "Krell" identifiziert werden konnte. Beide, Mensch und Wirt, kämpften in der Symbiose krampfhaft um die Kontrolle des Körpers. Als der Zustand sich mehr und mehr verschlechterte und der Patient schließlich keine andere Behandlung mehr zuließ, bis er sich endlich mit Vodan unterhalten werde, entschied Captain Vadar einzugreifen.

Captain Vadar, selbst Betazoid, hatte schon vor einiger Zeit ein latentes Telepathisches Potential in Vodan entdeckt und entschloss sich schließlich es zu nutzen, um mit dem Symbionten und dem Wirt, der sich schon längst nicht mehr mit klaren Worten äußern konnte, in Kontakt zu treten. Während Seran, der Vulkanische Wissenschaftsoffizier eine Gedankenverschmelzung durchführte um den Verstand des Mischwesens zu stabilisieren, stellte Vodan mit Hilfe von Captain Vadar eine Telepathische Verbindung mit dem Symbionten her und fand so heraus, das Krell offensichtlich den Wunsch hatte, sich mit Vodan zu vereinigen, während Duncan offenbar alles in seiner Macht stehende versuchte, um ihm die Vereinigung zu ermöglichen.

Eine Entscheidung musste getroffen werden, denn der Zustand von Symbiont und Mensch verschlechterte sich so rapide, das eine zeitige Rückkehr nach Trill außer Frage kam - eine Vereinigung mit einer anderen Spezies hätte für den geschwächten Wirt nicht in Frage. Die Frage musste sich auch nicht erst stellen. Irgendetwas in Vodan war klar, das er sich mit Krell würde vereinigen müssen, eine Art innerer Ruf, den er schon sehr früh in seinem Leben vernommen hatte. So kam es, das Krell einer der wenigen Symbionten ist, die auf persönlichen Wunsch des Symbionten und entgegen der Empfehlung der Symbiosekommision mit einem Trill vereinigt wurde.

Die Vereinigung wurde zwar 2463 rückwirkend abgesegntet, dennoch blieb es ein außergewöhnlicher Zwischenfall über den noch lange geredet wurde. Doch der Seltsamkeiten waren noch nicht genüge getan. Eine Stunde nach der Vereinigung traf die Verne auf ein Schiff unbekannter Konfiguration, deren Besatzung sich allerdings als hochrangige Offiziere der Sternenflotte legitimieren konnten. Der Captain des Schiffs, ein Vulkanier namens Sebok, nahm sowohl Vodan als auch die anderen Gefangenen in gewahrsam und verschwand mit ihnen.

Vodan Krell kehrte erst 2358, mittlerweile zum Führungsoffizier ausgebildet, von seinem Ausflug mit den "unbekannten" zur Sternenflotte zurück . Sein Engagement und die Erfahrungen des Symbionten Krell ermöglichten ihn einen Abschluss in Rekordzeit und verhalfen ihm zur Position des ersten Offizers an Bord der U.S.S. Warthog unter Captain Khun. Sein erstes eigenes Kommando erhielt er schon wenig später, als zum Captain der U.S.S. Odysseus, einem betagten Kreuzer der Miranda-Klasse befördert wurde, bevor ihm schließlich 2365 im Zuge der Außerdienststellung der Odysseus das Kommando über die U.S.S. Argo angeboten wurde.

[Jahreszahlen unkontrolliert/in Bearbeitung; Es fehlen Referenzen : U.S.S. Montgomery U.S.S. Verne, U.S.S. Warthog, U.S.S. Odysseus U.S.S. Odysseus ist ein Arbeitsname, der sich noch ändern kann]

(Episode 25 - Schatten der Vergangenheit Teil IV )

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
Die Schwert der Zeit wurde von einem alten Freund kontaktiert, der sich mit einer beunruhigenden Nachricht an mich persönlich gewandt hat und damit die üblichen Kommunikationswege umging. Kompromittierungsgefahr hin oder her, ich habe mich entschlossen keine Meldung wegen den Protokollverstoß machen und meine Intuition war richtig. Sebok hat während einer Routineüberprüfung seiner Logbücher eine sehr eigenartige Entdeckung gemacht : eines unserer Zeitschiffe war während einer Routinemission eine ganze Minute lang unauffindbar. Das klingt banal, aber immerhin reden wir hier von einem Zeitschiff. Und eine Minute ist in etwas genau die Zeit, die unsere Schiffe für den Übergang benötigen. Vermutlich hätte niemand die Abweichung bemerkt, wenn die Besatzung nicht einen entscheidenden Fehler gemacht hätte. So wurden zwar die Schiffslogbücher geändert, um den "Zeitverlust" zu verbergen, allerdings führte das Schiff zum fraglichen Zeitpunkt ein Experiment durch, das die lineare Veränderung von in der Phase stabilisierten Chronitonpartikel während diverser Übergänge beobachten sollte. Das Experiment war ein totaler Fehlschlag, aber der Zerfall der Isotope deutete eindeutig darauf hin, das eine Minute fehlte. Wir haben ein Treffen mit dem Captain Tovek vereinbart. Vermutlich gibt es eine ganz einfache Antwort für die Abweichung.

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
Captain Tovek hatte keine zufrieden stellende Antwort für uns. Sebok und ich haben uns nach einiger Zeit entschlossen, dem Zentralkommando Meldung zu machen, aber die Antwort war ernüchternd. Wir erhielten neue Befehle. Aber irgendetwas stimmt hier nicht. Das ein Zeitschiff für eine ganze Minute verschwindet, ist immerhin eine ernste Angelegenheit. Sebok scheint weniger besorgt zu sein. Nach einem halbstündigen Vortrag über mögliche Temporale Paradoxien und Kausale Verwicklungsschleifen... nun, dafür ist ein dem Logbuch kein Platz. Ich habe versucht seine Gedanken zu lesen. Aber die Gedanken dieses Vulkaniers lesen sich.. wie die Bedienungsanleitung eines Replikators.

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
In der vergangenen Stunde kam es zu einigen ungewöhnlichen Systemversagen an Bord des Schiffes. Ich habe eine Routineüberprüfung der Systeme befohlen, aber da ist wieder dieses beunruhigende Gefühl. Irgendetwas mit der Mannschaft stimmt nicht. Ich bin kein Remaner und schon gar kein Betazoid, aber ich würde schwören, das sich das "Gemurmel", das Geräusch der gesammelten Gedanken meiner Crew in den letzten Tagen stark verändert hat.

Computerlogbuch I.K.S. Schwert der Zeit, Captain Rahn
Als ich heute morgen vor dem Spiegel stand, hatte ich eine fürchterliche Ahnung. Was wäre... wenn dies tatsächlich eine Temporale Paradoxie... oder Schleife... wäre, in die wir aber ausnahmsweise "verwickelt" sind anstatt sie zu "entwicklen". Die "theorethische" Standardvorgehensweise bei einer solchen Mission ist es, die Anomalie auf ihre Ursache zurückzuführen und das Subjekt während dieser Zeit von allen äußeren Einflüssen abzuschirmen, um eine Kompromittierung der Zeitlinie zu verhindern.
Wenn wir in einer Paradoxie stecken... würde das Oberkommando uns nicht antworten. Aber wenn wir, Zeitagenten selbst! in einer Paradoxie stecken... dann könnten wir es schlimmstenfalls mit abtrünnigen Agenten zu tun haben....

Computerlogbuch U.S.S. Yesterday, Captain Sebok
Die Schwert der Zeit hat mich heute morgen kontaktiert. Captain Rahn teil meine Einschätzung der Gefahr, weswegen ich ihm weitere mir bekannte Details habe zukommen lassen. Es besteht eine 79%ige Wahrscheinlichkeit, das Captain Tevok abtrünnig geworden ist und sein Schiff genutzt hat, um eine zum jetzigen Zeitpunkt unbekannte Veränderung in der Verfangenheit herbeizuführen. Die Art der Manipulation konnte noch nicht ermittelt werden, aber faszinierenderweise spielt das Schiff, auf dem ich vor meiner Rekrutierung als Computerspezialist gedient habe, eine entscheidende Rolle. Die Tatsache, das Captain Koerff die U.S.S. Los Angeles kommandiert, wirft natürlich aufgrund direkt dependenter Kausalverstickungen weitere Probleme auf. Eine Kompromittierung der Geschichte der U.S.S. Los Angeles hätte Veränderungen zu Folge, die wir nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 13,77% würden kompensieren können.


Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieurin Naza Sheila Khun
Die Dinge sind weit davon entfernt, normal zu sein. Zunächst einmal befinden wir uns nun mitten in der neutralen Zone, noch dazu in der Vergangenheit. Als ob das nicht schlimm genug wäre, wissen wir, das da draußen eine riesige Staffel von Khenn-Kreuzern darauf wartet, von den Romulanern im Austausch für eine Tarnvorrichtung in Besitz genommen zu werden.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Parker
Wir befinden uns im Romulus - System, kein Zweifel. Die ersten Warbirds scheinen auf uns aufmerksam zu werden und nehmen Kurs auf unsere Position. Der Captain hat befohlen die Energielevel zu reduzieren, damit die Schiffe länger brauchen um auf uns aufmerksam zu werden. Hoffen wir, das es funktioniert.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieurin Naza Sheila Khun
Gerade als wir anfangen wollten uns Sorgen zu machen, betrat der Captain den Maschinenraum. Mit den Plänen für eine Tarnvorrichtung.. für ein Schiff der Consitution - Klasse.... wer weiß wo sie die wieder hergezaubert hat, aber ich werde einem geschenkten Gaul ganz gewiss nicht ins Maul schauen.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Chefingenieurin Naza Sheila Khun
Nun.. der Eindringling ist gefasst. Aber leider hat der Doktor beim "Versuch" den Saboteur zu schnappen die Außenhülle in einen Tellaritischen Hüttenkäse verwandelt und eine Warpgondel erschossen. Mein Technikteam arbeitet auf Hochtouren um den Schaden zu reparieren, aber wir verlieren Plasma. Mein Technikteam arbeitet auf Hochtouren. Aber, selbst wenn wir die Leitung reparieren und die Tarnung aktivieren können, ist da draußen noch immer eine Plasmaspur, der man folgen kann.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Parker
Nachdem der Saboteur ausgeschaltet war, ist das Klingonenschiff wieder aufgetaucht. Sie haben zugesagt die Plasmaspur zu beseitigen, damit die Romulaner unsere Spur verlieren. Als sie damit fertig waren, sind wir auf Warp gegangen und haben eine Kommunikationsfehlfunktion vorgetäuscht. Der Captain weiß wohl irgend etwas über das Klingonenschiff.

Computerlogbuch U.S.S. Los Angeles, Crewman Neil
Gerade eben ist ein art ... Klingone mit spitzen Ohren... vor mir durch die Jeffries-Röhre geklettert und hat mich nach dem Weg zum Technik - Deck gefragt. Scheinbar habe ich noch nicht alle Gasfallen des Saboteurs erwischt. Ich gehe sicherheitshalber zur Krankenstation...