Bajoranisches Militär

Platzhalter

Wieder auf ursprünglichem Kurs, kam die U.S.S Vista bei einer kleinen Königstreuen Kolonie an, welche bis lang vom Bürgerkrieg um den Dilithiumgürtel verschont blieb.

Diese Kolonie stellte sich als hauptsächlich Landwirtschaftlich da. Der Administrator der Kolonie lud die Crew der Vista dazu ein dort Handel zu betreiben, solange diese den Krieg und ihre Waffen fern hielten.

Der Einladung folgend, sucht ein Außenteam angeführt vom Captain den Großmarkt auf, um sich dort mit Lebensmitteln und Saatgut für ihre lange Reise einzudecken. Der Währungskurs vor Ort war nicht von Vorteil für die Crew der Vista, da entbehrliches Deuterium dort weitgehend wertlos war. Statt dessem konnte die Crew mit Gold handeln, welches sie replizieren konnten und aus welchem ihre Rangpins bestanden.

Das Vermögen der Vista reichte aus, um genug Vielfalt für eine grundlegende Nahrungsversorgung sicher zu stellen. Sobald das Außenteam wieder an Bord ginge, würde es nun darum gehen den Frachtraum in eine hydroponische Anlage umzuwandeln damit die Arbeit des einfachen Bauern beginnen kann...

((OOC Anmerkung an den Leser, dies war eine Halloween Spezialfolge. Viele Dinge im nachfolgenden Bericht könnten Canon-Untreu und vom generellen Ton von "Star Trek" abweichend erscheinen. Dies war eine bewusste Entscheidung zu Gunsten eines Halloween-Events. Es steht jedem Leser frei, diese Episode als Nicht-Canonisch zu betrachten sollte er das wünschen.))

Auf dem Weg in ein nahes Sternensystem welches sie zum Zweck der Nahrungsaufnahme anflogen, führt das Kind im Warpkern einen unerwarteten Sprung durch. Weit vom Kurs abgekommen, fand sich die U.S.S. Vista wortwörtlich im Nirgendwo vor. Keine Systeme, keine Sterne, nicht einmal genug Partikel im Raum um den Impulsantrieb zu verwenden...

Die Vista würde, dadurch dass sie die erste größere Materieansammlung in diesem Gebiet seit langer Zeit war diverse Anomalien auslösen, welche mit der Zeit in einem Miniatur-Urknall münden könnten, würde die Vista hier zu lange verbleiben. Die Crew war als Reaktion auf die ersten Anomalien dazu gezwungen, den Warpkern notabzuschalten. Und noch schlimmer, keine Möglichkeit, den eigenen Standort und damit einen Kurs zu bestimmen! Doch trotz eingehender Scans, war die Vista keines Wegs alleine hier...

Es war die Technikcrew unter Lt. Commander Denver welche zuerst auf ungewöhnliche Vorkommnisse auf dem Schiff aufmerksam wurden. Während Ss'iary das Avatar-System benutzte um erneut in Kontakt mit ihrem Adoptivkind im Warpkern in Kontakt zu treten damit sie gemeinsam einen Weg finden könnten einen neuen Kurs zu bestimmen, wurden Commander Denver und Kadett Dillard von ominösen Hilfeschreien in die Jeffraisröhren gelockt... Dort würden sie für eine Weile einen mysteriösen Schatten jagen, verlieren aber bald darauf die Spur und beschlossen sich wieder in den Maschinenraum zu begeben. Gerade im Begriff die Jeffraisröhre zu verlassen wurde Commander Denver durch eine weitere Anomalie aus der Jeffraisröhre heraus an einen unbekannten Ort gebracht.

Dieser Ort erschien Denver als ein dunkler abgestorbener Wald... in welchem er die Silhouette eines verstorbenen Crewmitgliedes vorfand, welches während dem ersten Zwischenfall mit "dem Virus" im Shuttlehanger ums Leben kam. Eine andorianische Frau, Fähnrich Strall...

Doch wirkte die Frau nun deutlich lebendiger als sie sein sollte. Umhüllt von einer dünnen schwarzen Wolke irrte sie weinend umher, und sprach erst als sie auf Denver aufmerksam wurde

"Ich muss die Notkraftfelder hochfahren, aber ich kann die Konsole einfach nicht finden!..." stammelte sie, offenbar immer noch in den Erinnerungen an ihren Tot gefangen.

Denver versuchte, den Fähnrich zu beruhigen, doch stellte sich das bald als Fehler heraus.. mit einem Schrei wie ihn Märchen über die mythologische Banshee berichten, verwandelte der Fähnrich auch Denver in "eine von ihnen"... seinem Willen und seiner Lebenskraft beraubt, würde er nun bald Jagd auf den Rest der Crew machen, um auch diese zu verwandeln.. erst Kadett Dillard, dann ein gesamtes Sicherheitsteam deren Phaser keinerleih Wirkung gegen die "Gespenster" zeigten... bis der Captain selbst die nun verwandelte Gruppe konfrontierte... Der Captain verfügte über einen speziellen M.A.C.O. Typ Phaser, welcher nach einigen Remodulationen in der Lage war, effektiv die Gespenster zu betäumen, wenn auch nur für kurze Zeit...

Auch außerhalb des Schiffes fanden sich neue Besucher ein... kleine von Schatten umhüllte Schiffe, die scheinbar der Auslöser dieser Verwandlungen waren. Nach langen Mühen und unter Zuhilfenahme ihrer eines komplexen Borg-Algorythmus gelang es dem 1. Offizier, eine Kommunikation mit den Fremden herzustellen, und nach einer Erklärung ihrer Situation und Absichten einen Waffenstillstand herbei zu führen. Genug Zeit für Ss'iary einen Kurs für einen weiteren Sprung zu bestimmen, zurück an den Ort von dem aus sie gestartet waren.

Auf der Suche nach Ressourcen, welche das Überleben der U.S.S. Vista und ihrer Crew sicherstellen sollten, erreichte diese ein System mit einer bewohnbaren Welt, oder dem was davon übrig ist...

Scanns des Klasse M Planeten wiesen darauf hin, dass diese Welt gerade entweder einen Atomkrieg oder ein ähnliches Phänomen globalen Ausmaßes erlebt hat. Zwar war der Planet noch immer bewohnt, doch würde das Überleben vor Ort ein harsches sein.

Um der Entdeckung durch die Einheimischen zu entgehen, setzte die Vista zum Landeanflug an einem ihrer vereisten Pole an. Dort angekommen, entdeckten sie schnell den Zugang zu einem gefrorenen Tunnelsystem unter einer der größeren Eisflächen. Sensoren wiesen auch auf diverse Erzvorkommen hin. Doch die Zeit diese zu erkunden war begrenzt, meteorologische Analysen Scans wiesen auf einen gewaltigen Blizzard hin, welcher sich auf ihre Position zubewegt.

Das Außenteam angeführt vom Captain selbst machte sich auf die Höhlen zu erkunden, doch wurden sie von einem dringenden Ruf der Vista überrascht. Der Blizzard nähert sich deutlich schneller als erwartet und würde sobald eintreffen! Doch das Außenteam verlor den Wettlauf mit der Zeit und die Auswirkungen des Blizzard brachte den Eingang der Höhle zum Einsturz...

Rettungsteams waren alarmiert, doch würde das Team eine ganze Weile in den Höhlen auf sich alleine gestellt sein. Bald brach auch bedingt durch den Sturm die Kommunikation mit der Vista ab. Wissend, dass sie hier erfrieren würden bevor Rettung eintrifft, beschloss das Team die Höhlen weiter zu erkunden, vielleicht gäbe es ja einen zweiten Ausgang...

Doch das Höhlennetzwerk war dicht verzweigt, und ohne verlässliche Trikorderergebnisse verirrte sich der Captain bald in den Tunneln... er fand eine größere Kammer mit einem Wasserzugang vor. Zwar bietet dieser keinen Ausweg an doch gab es darin einige Fische, die er fangen konnte. Falls nötig, hätte das Team also eine Ration zum essen!

Während dessen, waren Commander Denver und Kadett Dillard, welche den Rest des Teams bildeten, keineswegs untätig. Mehr durch einen Unfall als tatsächlich beabsichtigt, machten diese die Entdeckung einer Dilithiumader im Stollen unter ihnen! In welchen sie stürzten nachdem sie versuchten für die Wärme einen Stein mit den Phasern zu erhitzen, und dieser das Eis darunter schmolz und den Stollen zum Einsturz brachte.... nur leicht verletzt, war die Freude über diesen Fund jedoch getrübt...

Nach einiger Zeit der Erkundung, fand der Captain auch den Rest des Außenteams wieder, wodurch diese gemeinsam gerettet werden konnten. Und während der Captain und sein Team sich in Decken gehüllt mit heißem Kakao auf der Vista erholten, begann der Rest der Besatzung mit der Förderung des Dilithiums. Die Energieversorgung war gedeckt...

Während die Crew der Vista noch immer damit beschäftigt war, die Systeme nach dem letzten Vorfall wieder online zu bringen, wurde ihnen eine Tatsache nach und nach bewusst.

Das Kind hatte die U.S.S. Vista nicht nur in relative Sicherheit transportiert, zumindest vorerst, sondern gleich in einen völlig unbekannten Teil des Raumes. Prognosen zu Folge irgendwo an der äußeren Grenze des Gammaquadranten.

Doch waren sie dort nicht alleine. Eine kurze Zeit nach der Ankunft, wurde die Vista von einer kleinen Flottille unter dem Kommando eines "Captain Pure" begrüßt welcher sie im Rahmen des Erstkontaktes auf die Schwere ihrer Situation aufmerksam gemacht hat.
Die Vista ist im so genannten "Dilithiumgürtel" gelandet, dem Schauplatz eines eskalierenden Bürgerkrieges!

Captain Pure selbst repräsentierte dabei eine der beiden Kriegsparteien, ein parlamentar-demokratisches System bestehend aus mehreren Adelshäusern. Die Gegenpartei ist die "Koalition unabhängiger Systeme", eine Vereinigung aus mehreren Kolonien welche zum Zweck des Dilithiumabbaus begründet wurden und ihre Unabhängigkeit von der Krone erklärten.

Im Verlaufe des Gesprächs, erreicht eine Zweite Flottille das System, es ist eine Befreiungsarmee der KuS! In Erwartung eines Gefechtes der beiden Kriegsparteien, wurde die Vista zur Flucht gezwungen um nicht zwischen den Fronten zerrieben zu werden. Ein kurzer Warpsprung führte sie in ein Asteroidenfeld, in welchem sich die Vista verstecken konnte, für eine Weile.

Doch nun, gab es abgesehen von der Heimreise selbst ein viel drängenderes Problem zu lösen... Die Vorräte der Vista würden nicht ausreichen. Weit ab von jeder Nachschublinie, war die Vista gezwungen Pläne zu improvisieren, um sowohl Nahrung als auch Energie sicherzustellen...

(Episode 39 - Der Adler und die Krähe)

Logbuch des Captains.

Unsere eigentliche Aufgabe war es, Vermessungen eines Planeten vorzunehmen auf welchem die Scans eines vorher vorbeifliegenden Schiffes dort reiche Ressourcenquellen vermuten ließen.

Während eingehenderen Untersuchungen fanden wir auf diesem Planeten eine einheimische Lebensform vor, welche sich unterirdisch fortbewegt und im Erscheinungsbild an einen gepanzerten Wurm erinnert, wir haben sie "Koerffyubi Vermis" getauft.

Diese Lebensform schien sich allerdings an einem ganz bestimmten Ort zu konzentrieren. In der Erwartung eine Art Nest vorzufinden begannen wir uns diesem vorsichtig zu nähern, und stießen dabei auf Ruinen und dazugehöriger Energiesignaturen, welche bis heute noch aktiv waren.

Zu unserer Überraschung fanden wir in diesen Ruinen aktive Kälteschlafkapseln vor. Vier davon waren noch immer in Betrieb, sie enthielten Menschen verschiedener Prä-Warp Zeitalter der Erde!

Darunter die folgenden:

1. Vic Malone
Veteran des 2. Weltkrieges auf der Seite der vereinigten Staaten und später Boss eines Verbrechersyndikates.

2. "Der Wurm"
Ebenfalls zugehöriger dieses Verbrechersyndikates und direkter Untergebener von Mr. Vic Malone.

3. Sir Borse
Adliger der Prä-Industriellen Ära, oft assoziert mit der Arthus-Sage und der Tafelrunde.

4. Sturmführer von Rittmeister
Hochrangiger Offizier des deutschen Militärs während der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Die Frage, wie diese Personen dort hingelangten und zu welchem Zweck ist bislang ungeklärt.
Zu näheren Untersuchungen (und eventueller Wiedereingliederung in die heutige Gesellschaft) wurden diese Stasekammern geborgen und zur Sternenbasis K-7 verbracht.

Auf dem Weg zu Deep Space K-7 gerieten wir in einen Ionensturm, welche zu diversen Fehlfunktionen auf dem Schiff führten, darunter auch zwei der geborgenen Stasekammern welche zum frühzeitigen Erwachen von Mr. Malone sowieso Sturmführer von Rittmeister führten. Eine Konfrontation dieser beiden musste durch Einsatz eines Betäubungsphasers durch den leitenden medizinischen Offiziers beigelegt werden.

Keiner von beiden nahm die Information sich in der (aus ihrer Perspektive) fernen Zukunft zu befinden gut auf. Eine Wiedereingliederung wird sich nach unserer Hypothese als schwierig herausstellen.

Sämtliche Personen konnten erfolgreich nach Abflauen des Sturms nach K-7 verbracht werden.

Ende des Eintrags.


----------------------
Freigeschaltete Accolates

Koerff:
"Ist doch nur ein Wurm" - Hat den Koerffyubi Vermis entdeckt

Dr. Jeron
"Narkosespezialist" - Verwendete einen Phaser als Betäubungsmaßnahme auf der Krankenstation

Kip Adolph Khan
"Case Closed" - Konnte die Ermittlungen seines entfernten Vorfahren gegen den Verbrecher Vic Malone mit einigen Jahrhunderten Verspätung zum Abschluss bringen.

Lt. Petrov
"Sag meinä Frau Magret b'escheid." - Führt das einführende Gespräch mit Mr. Malone und Sturmführer von Rittmeister, welche ihn für einen Soldaten der UDSSR hielten.

T'Aris
"Not a gangsters paradise" - Wiedersteht den Verführungskünsten Vic Malones.

Obwohl ihr eure Befehle bereits vor ein paar Tagen erhalten habt, muss euer Aufbruch auf die U.S.S. Vista noch ein wenig warten. Der Grund für die Verzögerung ist der Admiral. Naza Sheila Khun, auch bekannt als "Starfleets Kettenhund"
Sie hat sich die Angewohnheit zu eigen gemacht,vor jedem Jungfernflug eines ihrer Schiffe ein paar Worte mit ausgewählten Mannschaftsmitgliedern zu wechseln.
Und ihr seid diese Glücklichen.
Zusammen mit euren zukünftigen Schiffskameraden wurdet ihr zur Sternenflottenakademie eingeladen, um den Admiral zu treffen. Ihr seid vor kurzem eingetroffen, und man bat euch noch ein wenig zu warten.
Da seid ihr nun, an dem Ort wo vor langer Zeit alles anfing, bereit um eine neue Reise zu beginnen - an Bord des modernsten und Innovativsten Schiffes, das die Föderation in den letzten Jahren entwickelt hat. Vista "Perspektive", ein Schiff das Technologien aus den fortschrittlichsten Laboren der Föderation sein eigen nennt und die nun darauf warten, getestet zu werden.
Lediglich das Büro des Admirals steht noch zwischen euch und eurem Aufbruch ins das Unbekannte....

Trotz anfänglicher Schwierigkeiten erreicht die VISTA relativ unbeschadet die Nefud-Anomalie. Es hat sich schnell gezeigt, das "new and improved" nicht unbedingt immer bedeutet, das eine neue Technologie auch unbedingt besser sein muss... die unermüdliche Arbeit der Techniker hat aber endlich dafür gesorgt, das die Crew, durch das verschwinden der durch die Gänge tanzenden, holografischen Mexikanischen Posaunenband endlich ein wenig ruhig schlafen konnte.
Und noch viel mehr - man ist endlich soweit, das VISTA hochzufahren, die experimentelle Interakionschnittstelle mit dem Schiff - es dürfte das erste mal (abgesehen von einigen unabsichtlichen Aktivierungen in der Kantine und im Quartier des Counselors, bei denen Vista einmal als Cowgirl und einmal als Musketier erschien...) das die Crew mit dem neuen Programm zusammen arbeiten dürfte...
Doch nun ruft die Pflicht - die Anomalie ist in der Nähe. Es ist nicht sehr viel bekannt darüber bekannt - Langstreckensensoren waren nicht in der Lage, allzu tief in das Nebelgebilde einzudringen, das als scheinbarer grüner Fleck nicht allzu großer Ausdehnung im Weltraum 'wabert'.
Zeit um herauszufinden, was dieses Schiff und seine Besatzung zu leisten imstande ist.

Die Vista wurde bei der Untersuchung der Nefund-Anomalie allem Anschein nach von einem Virus befallen. Kurz nach dem ersten Scan kämpften sich Hologramme durch die Decks, Techniker wurden aus den Hangartoren geblasen und die Mexikanische Kapelle nahm personifizierte Gestalt an um euch mit der Gestalt eines Zentnerschweren - Burito-Fans zu verwöhnen.
Trotz des komischen Hintergrund spitze sich die Lage aber dennoch zu, als der Virus begann, kritische Schiffsysteme an sich zu reißen.
Als er dann damit Anfing, die Vista die Anomalie beschießen zu lassen, war das Chaos komplett - aus der Anomalie meldete sich ein kleines Männchen mit Brille, das davon sprach, mehrere Jahre gegen diesen Virus gekämpft zu haben.
Während man versuchte, das Männchen zu überzeugen die Vista nicht als Kolletaralschaden bei der Virusbekämpfung 'abzuschreiben', drang Ss'iary mit Hilfe des Avatar-Programms in den Vista-Kern ein, und traf dort auf eine kleine weibliche Gestalt mit Brille...
Offensichtlich gab es eine Menge zu besprechen...

Beide Gestalten befanden sich wohl bereits seit unbestimmter Zeit im Ehestreit mit einander. Der Auslöser des Streites war das was die Vista für einen Virus hielt, bis jetzt... Denn es stellte sich heraus, dass dieser Virus genau wie die beiden Gestalten ein empfindungfähiges Wesen ist, es ist das bislang ungeborene Kind dieser beiden Leute...

Während es der Wunsch der Mutter ist das Kind nach so langer Zeit endlich zur Welt zu bringen, doch der Vater wusste um die Gefahr die dieses Kind birgt!

Sie gehören einer Lebensform, die auf einer anderen Existenzebene leben und in ihrer Beschaffenheit an Computerprogramma erinnern. Die Crew beschloss, sich auf die Seite der werdenden Mutter zu schlagen, und es entbrannte eine Auseinandersetzung zwischen dem Vater und der U.S.S. Vista, nur mit vereinten Kräften gelang es der Crew den Vater lange genug zu beschäftigen, damit das Baby seine entwickelte Form erreicht. Es manifestiert sich als Schwarzes Quadrat im inneren des Warpkerns, und erkennt die Crew der Vista als seine neuen Eltern an, nachdem die Mutter in einer letzten Anstrengung verstarb der Crew mehr Zeit zu erkaufen.

Auf eine Weise welche der Crew bis jetzt noch unbekannt ist, transportierte das Baby das gesamte Schiff in einem Sekundenbruchteil in einen völlig unbekannten Teil der Galaxis.. und hier, beginnt unsere Reise...

(Episode 38 - Der Feind meines Feindes)

Logbuch des Captains.

Während einer Routinepatroillie wurden wir von einem vermeintlichem klingonischen Flüchtling kontaktiert, welcher aufgrund politischer Verfolgung Asyl im Raum der Föderation suchte. Bei besagten Asylbewerber handelte es sich um Captain K'Volg welcher uns bereits in der Vergangenheit in Zusammenhang mit ein Gorn Söldner und dem Vorwurf verbotener Biowaffen stand. (Verweis auf Missionslogbuch Episode 36)

Aufgrund seiner eigenen Untersuchungen des damaligen Zwischenfalles, geriet er in seinem Haus in Ungnade (vermeintlich auch durch Intrigen seiner Verlobten Shan'ore). Leider konnte K'Volgs Raubvogel nicht geborgen werden, dieser erlag seinen bei der Flucht erlittenen Beschädigungen kurz nachdem wir ihn und seine Mannschaft an Bord bringen konnten.

Nach Rücksprache mit dem Sternenflottengeheimdienst erhielten wir Freigabe, den Fall gemeinsam mit Captain K'Volg zu untersuchen. Dazu drangen wir mithilfe seiner Zugangsberechtigung (welche im Reich noch immer akzeptiert wurde) in klingonischen Raum wo wir Shan'ore in einen Hinterhalt locken konnten.

Ein Gefecht mit Shan'ore und ihrem Schiff verlief zu unseren Gunsten, während einer Enteraktion konnte Shan'ore festgesetzt und befragt werden. Während der Befragung erhob diese Vorwürfe, dass K'Volg ein chirurgisch maskierter Agent des Tal'Shiar (dem Geheimdienst der Romulanier) war. Diese Anschuldigung stellte sich als Zutreffend heraus.

Nachdem K'Volg enttarnt war, gelang es ihm mit Hilfe einiger getarnter romulanischer Raubvögel welche uns getarnt vermutlich die gesamte Zeit folgten zu entkommen. K'Volgs Operationen konnten damit gestört werden, leider gelang es uns nicht sein Hauptziel zweifelsfrei zu bestätigen.

Eine Fortsetzung der Untersuchen in klingonischem Raum erschien uns zu riskant, weswegen wir uns statt dessem für den Rückzug entschieden.

Shiron wrote: ↑Thu 16. May 2019, 21:07 Körperkraft :
Petra war keine normale Drohne. In einem kritischen Moment stand kein Standardkörper für Könignnen zur Verfügung, weswegen eine taktische Drohne angepasst wurde.

Nein.

Bei allem Respekt, ich lasse dich keine Quasi-Borgkönigin spielen.

Bitte hier gerne euer Feedback/Anregungen. Dieser Thread bezieht sich auf die Bitte von Katcharn um einen entsprechenden OOC-Besprechungsbogen.