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by Neireh
Sat 2. Dec 2017, 22:04
Forum: Personaldatenbank
Topic: Teren Takerian
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Teren Takerian

Teren Takerian

Eltern: T'Lani und Vorek

Besuch der Sternenflottenakademie
Wissenschaftslaufbahn mit Schwerpunkt Exobiologie und Botanik

Teren wurde auf Vulkan geboren und wuchs im Shi'Kar Diplomatenbezirk auf. Sein Vater war Adjutant des vulkanischen Botschafters und seine Mutter arbeitete als Wissenschaftlerin. Im Diplomatenbezirk inmitten so vieler verschiedener Kulturen aufzuwachsen hatte ihn auch früh geprägt. Es wurde auch recht schnell klar das er zwar durchaus ein Interesse an in Biologie und Botanik hatte, aber auch viel Unsinn anstellte und nicht ganz dem vulkanischen Disziplinideal entsprach. Er absolvierte auch nie das Kolinar, aber als er alt genug war unterstützte ihn sein Vater auf die Akademie zu gehen. Er belegte die Schwerpunkte Exobiologie und Botanik und seine Leistungen waren dabei durchaus gut genug um seinen Vater zufrieden zu stellen. Sofern er nicht von dem erfuhr was sein Sohn zusammen mit seinem besten Freund für Unsinn in der Freizeit anstellte, was er gut zu verhindern wusste. Meist hatte er auch das Talent besser aus diesen Dingen herauszukommen, als sein Kumpel. Teren hatte sich gut eingefügt und auch schnell gelernt seine Herkunft als Vulkanier zu seinem Vorteil zu nutzen und Freundschaft mit seinem Zimmergenossen geschlossen. Der hatte auch schnell gemerkt hatte das Teren nicht der typische langweilige und humorlose Vulkanier war.

Nach ihrem Abschluss trennten sich ihre Wege allerdings, auch wenn sie weiterhin Kontakt hielten. Teren hatte einen Posten in einem Forschungsinstitut auf Cestus angenommen. Allerdings sah er sich dort nach ein paar Jahren in einer Sackgasse. Der Posten langweilte ihn und er bewarb sich für einen Posten auf einem Wissenschaftsschiff. Er sah dort mehr Möglichkeiten für seine Arbeit und mehr Abenteuer dort drausen direkt vor Ort zu sein.


Stärken: typisches spitzohriges Selbstbewusstsein
Schlitzohrigkeit könnte man ihm ebenfalls nachsagen sowie einen gewissen Charme
gewissenhaft und gründlich bei seiner Arbeit
Geht nicht wird nicht akzeptiert, es gibt immer einen Weg

Schwächen: kann ziemlich stur sein
vergisst nicht so schnell wenn jemand einmal sein Vertrauen mißbraucht hat
braucht eine Weile mit anderen warm zu werden
by Neireh
Wed 16. Aug 2017, 22:32
Forum: Publikationsdatenbank
Topic: Ein Abend in der Bar oder ein fast unmöglicher Auftrag
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Ein Abend in der Bar oder ein fast unmöglicher Auftrag

Kleine Geschichte die ich mal für meinen Char im Khemorex Klingonen Club geschrieben hab. Eine andere Realitätsversion von Neireh sozusagen ;) Also geht ne Romulanerin in eine klingonische Bar... ;)


Ein Abend in der Bar oder ein fast unmöglicher Auftrag

Eine laute Geräuschkulisse aus mehr oder weniger artikuliert klingenden Stimmen, klirrenden Bechern und Gesprächsfetzen wogte ihr entgegen. Neireh fluchte innerlich, der letzte Ort an dem sie jetzt gerne wäre. Eine klingonische Bar voller angetrunkener Klingonen auf einer verdammten Versorgungstation mitten im klingonischen Raum. Eigentlich waren sie da auch nur zufällig drüber gestolpert, aber der Pilot der Qebmey Tai joH hatte scheinbar ein Blutweinradar. Der Captain jedenfalls mit Sicherheit. Jetzt waren sie hier um ihre Vorräte aufzufüllen, vor allem die Blutweinvorräte. Die Monate die sie mittlerweile auf der Qebmey Tai joH zugebracht hatte, waren auch nicht ganz spurlos an ihr vorübergegangen. Das Schiff war nun zu einer Art zweiten Heimat geworden. Wenn man so wollte. Von ihrem alten Leben existierte nichts mehr. Nicht mal mehr ihre alte Heimat, nachdem Romulus von der Subraumschockwelle der Hobus Nova zerstört wurde. Im Grunde waren die Gründe für ihr gewähltes Exil praktisch obsolet geworden, nur gab es für sie nichts mehr wohin es sich zurückzukehren gelohnt hätte.

Auf dem klingonischen Schiff war sie immerhin in die Crew aufgenommen worden und hatte ein Quartier und eine Aufgabe. Im Moment musste sie es nur bis zur Theke schaffen ohne großes Aufsehen zu erregen um dem Wirt die Bestellung für die Blutweinlager des Schiffes zu geben. Leichter gesagt, als getan. Sie hatte es fast geschafft, da machte am letzten Tisch ein großer Klingone mit einem lauten Lachen eine ausladende Bewegung und sie die Begegnung mit seinem Blutweinbecher und dem Inhalt desselbigen. Dass sie das aus mittlerweile reiner Gewohnheit mit einem der klingonischen Flüche quittierte die sie zwischenzeitlich gelernt hatte, lenkte die Aufmerksamkeit des Klingonen auf sie. Die anderen am Tisch waren plötzlich still und sie hatte das Gefühl das sie alle anstarrten und dann irgendwas von Romulanern knurrten, das sie lieber gar nicht so genau verstehen wollte. Der große Klingone richtete sich nun langsam auf und verlangte, dass sie den Blutwein bezahlen sollte. Natürlich garniert mit ein paar Bemerkungen zu ihrer Herkunft und ein paar unschönen Adjektiven. Sie verschränkte die Arme und funkelte ihn trotzig an. Wahrscheinlich war in diesem Moment allein die Tatsache, dass sie eine klingonische Uniform mit den Schiffsabzeichen der Qebmey Tai joH trug, dafür verantwortlich das sie noch lebte. Zumindest noch.

Die Weigerung dafür aufzukommen, dass der versoffene Sohn eines Targhs seinen Blutwein über andere gießt war vielleicht nicht direkt diplomatisch, aber das hätte in dem Fall ja auch nichts mehr genutzt und Diplomatie auf klingonisch war anders.

Ihre mit einem Fluch und einer Beleidigung garnierte Weigerung reichte dem Klingonen um sein Messer zu ziehen und sie anzugreifen. Sie konnte gerade noch ausweichen und ebenfalls ihr Messer ziehen. Das hatte ihr grade noch gefehlt. Hier wieder lebend rauskommen würde nicht einfach werden. Unter dem Gejohle und den Anfeuerungen seiner Kumpane folgten die nächsten Attacken. Auch wenn er nicht mehr ganz sicher auf den Beinen war, die Situation war nicht zu unterschätzen. Andere Klingonen wurden jetzt auch aufmerksam, Tische wurden im Laufe des Kampfes abgeräumt und Geschirr ging zu Bruch. Bisher konnte sie sich noch halbwegs verteidigen. Bis auf ein paar Kratzer von einem Sturz und einem Schnitt am Oberarm, aus dem jetzt grünes Blut quoll. Doch die Attacken wurden aggressiver. Den nächsten Hieb konnte sie nur knapp ausweichen und spürte einen scharfen, brennenden Schmerz an ihrem linken Ohr. Das brachte sie nur dazu noch mehr zu fluchen, aber diesmal in ihrer Muttersprache und griff ihrerseits wieder an. Der große Klingone schien langsam müde zu werden und reagierte nicht schnell genug, auch weil er fast über einen am Boden liegenden Stuhl gefallen wäre. Ihre Klinge glitt über die Wange und erwischte auch einen Teil des Ohrs. Mit einem ärgerlichen Knurren wollte er sich wieder auf sie stürzen, aber sie ging einfach einen Schritt zur Seite und ließ den Klingonen ins Leere laufen. Wobei ins Leere nicht ganz korrekt war... er rutschte auf einer Lache verschütteten Blutwein aus und knallte mit dem Kopf gegen die Tischkante, wo er mit einem grunzen zu Boden fiel. Einen Moment sagte niemand etwas und Neireh atmete ein paar erleichterte Atemzüge, bevor sie ihr Messer an der Hose abwischte und wieder einsteckte. Der Klingone war am Boden und der Kampf vorbei für sie. Sie warf einen kurzen Blick in die Runde der Klingonen der sie abwartend taxierten was sie jetzt tun würde.

"Bezahl deinen Blutwein selbst.", sagte sie in Richtung des Klingonen am Boden und sah dann zu seinen Kumpanen. "Gebt mir einen Krug."
Wider Erwarten gab man ihr tatsächlich einen. Offenbar war man neugierig und beeindruckt genug. Sie hob den Krug und prostete ihnen kurz zu, bevor sie einen großen Schluck nahm. Dann sah sie zu dem Klingonen am Boden. Sie holte aus und kippte den restlichen Inhalt schwungvoll über seinen Kopf. Diese Dusche hatte zumindest die erhoffte Wirkung ihn aufzuwecken. Er prustete und schüttelte sich und schien im ersten Moment orientierungslos zu sein. Als er die angebotene Hand registrierte und packte um sich hoch zu ziehen, schien er erst als er wieder auf den Beinen war zu realisieren wem die Hand gehörte. Erst sah er überrascht auf sie und dann verzog sich sein Gesicht zu einem breiten Grinsen und lachte. Eine schwere Pranke klopfte ihr anerkennend auf die Schulter, das sich fast anfühlte als hätte sie ein Duraniumträger gestreift und er bestand darauf, dass sie mit ihnen trinken sollte. So gerne sie das vermieden hätte und eigentlich so schnell wie möglich wieder raus wollte, aber etwas in seiner Mimik sagte ihr, dass sie sein Angebot wohl besser nicht ablehnte. Zumindest wenn sie nicht riskieren wollte ihn zu beleidigen mit ihrer Ablehnung.

Aus einem Krug wurden mehrere. Aber irgendwie hatte sie es zwischendrin geschafft zumindest die Bestellung für die Schiffsvorräte abzugeben. Irgendwann wurde allerdings alles irgendwie unscharf. Zumindest wachte sie am nächsten Morgen tatsächlich in ihrem Quartier auf der Qebmey Tai joH auf, aber sie konnte sich nicht mehr daran erinnern wie sie da hin gekommen war. Überhaupt hätte eine ganze Supernova in ihrem Schädel Platz gehabt und den Blick in den Spiegel hätte sie besser auch gelassen. An ihrem linken Ohr fehlte ein Stück und es war blutverkrustet, ein paar schmutzig-blutige Kratzer im Gesicht und ein schmerzhafter Schnitt in ihrem rechten Oberarm... und wo zur Hölle hatte sie dieses Piercing an ihrem anderen Ohr her?!
by Neireh
Sat 15. Jul 2017, 18:07
Forum: Kriegerdatenbank
Topic: Nuriam
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Nuriam

Name: Nuriam Kelias vom Sa'diki Stamm
Rasse: Tekan

Zugehörigkeit: Haus von Kolar
Position: Militärische Beraterin von Gouverneur K'ngor auf Kappa-Bethyr

Fing als Sicherheitsoffizier auf dem Gefängnisschiff bei Kappa-Bethyr an und ihre Leistungen erweckten die Aufmerksamkeit ihrer Vorgesetzten und sie machte sich einen Namen unter den Klingonen. So das K'ngor sie in seinen direkten Beraterstab holte.

Informationen zum Volk

Die Tekan sind eine der eingegliederten Vasallenrassen im klingonischen Reich. Selbst auch ein eher kriegerisches Volk, aber technologisch grade mal warpfähig als sie vor 100 Jahren auf die Klingonen trafen. Da die Klingonen recht schnell ihre Übermacht demonstrierten und nach dem Brauch das sich die Stämme immer dem stärksten Krieger anschlossen, war es nicht verwunderlich das sich Nuriams Volk damals bereitwillig dem Imperium anschloss. Versprach es doch den Zugang zu weiter entwickelter Technik und mehr Möglichkeiten für Kampf und Eroberung an der Seite von mächtigeren Kriegern.

Nuriam gehört zum Sa'diki Stamm. Vergleichbar mit klingonischen Häusern. Wenn die Kinder alt genug für das Reiferitual werden, bekommen sie das Symbol ihres Stammes in die Wange tätowiert, wenn sie das Ritual überlebt haben. Danach sind sie voll anerkannte Erwachsene und Krieger. Tekan zeichnen sich durch eine Reihe spitzer Stacheln recht und links an der Seite des Kopfes aus, die sich von den Schläfen über den Kopf ziehen. Der Kopf ist ein wenig länglich nach hinten gezeogen, was den Eindruck einer langen Stirn verstärkt. Der Haaransatz ist recht weit hinten. Das Gesicht ist relativ flach mit einer sehr flachen und breiteren Nase. Die Augen der Tekan sind senkrecht geschlitzt, was ihnen einen recht eigentümlichen Ausdruck verleiht. Der Eindruck eines Raubtiers wird deutlicher, wenn sie ihre spitzen zähne entblösst. Tekan haben eine Reihe sehr scharfer, spitzer Zähne im Mund. Niemand sollte ihnen im Nahkampf zu nahe kommen. Ihre Zähne zählen als ernst zu nehmende Waffe und ein Kopfstoss hinterlässt einige Verletzungen durch die Dornstacheln am Kopf. Der Geruchssinn ist sehr gut ausgeprägt, was für die Jagd und das anschleichen prädestiniert. Tekan sind gewöhnlich sehr agil und wendig und arbeiten mehr mit Technik als mit purer Kraft.
by Neireh
Tue 18. Apr 2017, 20:15
Forum: Freies Forum
Topic: Muss eine längere Pause einschieben (18.04.2017)
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Re: Muss eine längere Pause einschieben (18.04.2017)

Danke für deine Nachricht und viel Erfolg für den Auftrag. :) Wir halten dir nen Platz warm ;)
by Neireh
Thu 9. Feb 2017, 15:52
Forum: Freies Forum
Topic: Wo seid ihr alle
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Re: Wo seid ihr alle

Bin grade ziemlich mit meiner Ausbildung und Familie ausgelastet
by Neireh
Wed 18. Jan 2017, 15:21
Forum: Ankündigungen
Topic: Kampagnenvorschlag : Unter grüner Flagge
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Re: Kampagnenvorschlag : Unter grüner Flagge

das klingt doch wie eine Möglichkeit meine Orionerin einzusetzen. war mal Logistikoffizier auf einer Reparaturwerft. Hat demnach auch mehr qualitäten als halbnackt zu tanzen. Da da rp wo ich sie mal einbringen wollte nich mehr aktiv ist, reinpassen würde sie hier auch.

Das wäre dann Merai, der eine oder andere hat sie vielleicht schon kennengelernt
by Neireh
Sun 27. Nov 2016, 13:24
Forum: Freies Forum
Topic: Meine persönliche Meinung: Star Trek Beyond
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Re: Meine persönliche Meinung: Star Trek Beyond

Wenn man nach der Destiny Buch Reihe geht waren die Borg zumindest kein Ergebnis von wissenschaftlichen Experimenten. Der Columbia Zwischenfall wie schon bemerkt wurde. In der Reihe wird erklärt was mit der Columbia passiert ist und wie die Borg entstanden sind.
by Neireh
Wed 19. Oct 2016, 21:57
Forum: Personaldatenbank
Topic: Teelis
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Teelis

Image


Name: Teelis i-Akeidhad t'Aenikh
Geburtsdatum: irgendwann 22Jh.
Spezies: Romulaner
Eltern: Ael und Argelian
Laufbahn: Imperial War College
Militärakademie mit Schwerpunkt Technik

Gehörte zur technischen Abteilung der IRW Danara und hatte den Rang eines Erein, was ungefähr dem Föderationsrang Ensign entspricht. Das Schiff wurde Opfer eines Zwischenfalls mit Piraten und erlitt schwere Schäden. Die Singularitätseindämmung war am kollabieren und die Techniker versuchten alles es wieder unter Kontrolle zu bekommen, allerdings ohne Erfolg. Aber einen Effekt mußten die verzeifelten Versuche gehabt haben, kurz bevor die Singularität kollabierte wurde das Schiff in einen Subraumspalt verschluckt. Für Außenstehende sah es aus als wäre das Schiff zerstört worden. Aber es tauchte irgendwann in den 2400er Jahren wieder auf. Die Neutrale Zone existierte schon längst nicht mehr, genauso wie Romulus. Ein Föderationsschiff fand das treibende Wrack. Ein Schiff, das die Anomalie untersuchen wollte, fand das Wrack und ein Außenteam sollte nach Überlebenden suchen. Aufgrund der Tatsache das die Bergungsoperation einmal wegen der Strahlung und wegen der Tatsache das sie im Raum des Romulanischen Imperiums operierten, musste das Außenteam unter Zeitdruck arbeiten. Teelis war die erste die gefunden wurde. Unter Trümmern begraben vor dem Notverriegelten Schott des ehemaligen Maschinenraums. Aufgrund der schweren Verletzungen wurde an Bord des Föderationsschiffes gebracht, um sie behandeln. Sie blieb auch die einzige die geborgen werden konnte, da sich das Schiff zurückziehen musste, um nicht von dem romulanischen Schiff entdeckt zu werden, das ebenfalls Kurs auf die Anomalie hatte. Es wurde entschieden sie nach Sternenbasis 257 zu bringen, um sie in der dortigen besser ausgestatteten Krankenstation besser behandeln zu können.
by Neireh
Sat 1. Oct 2016, 10:56
Forum: Berichte
Topic: Medizinischer Bericht
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Re: Medizinischer Bericht

Behandlungsbericht Fähnrich Syuli

Leitender medizinischer Offizier Lt. T'Pan


Der Fähnrich übertrieb es während seines Landurlaubes mit dem Genuß der dortigen alkoholischen Spezialitäten. Ihr Verhalten entsprach nicht den Erwartungen an einen Sternenflottenoffizier, was allerdings wohl auf den übermäßigen Genuß diverser Getränke und damit verbundener Bewußtseinstrübung und Verhaltensbeeinflussung zurückzuführen sein dürfte. Ich mußte den Fähnrich schließlich auf der Krankenstation behandeln und ausnüchtern. Es stellte sich heraus, als sie wieder zu sich kam, das sie sich wohl an kaum etwas von dem erinnerte was sie unter Alkoholeinfluß getan hatte. Sie bekam einen Vitamincocktail und Flüssigkeit mit Elektrolyten um die Nachwirkungen zu bekämpfen. Die Kopfschmerzen sollten dann bald nachlassen. Ich hoffe das sie sich das eine Lehre sein lassen wird, wobei ich nach dem was sie von früheren Erlebnissen erzählt hat, doch etwas skeptisch bin. Aber sie ist noch jung, sie wird noch lernen.
by Neireh
Thu 1. Sep 2016, 17:17
Forum: Mannschaftsliste
Topic: T'Pan
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T'Pan

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Name: T'Pan

Geburtsdatum:2380

Geburtsort:Vulkan

Spezies: vulkanisch

Eltern: T'Nal und Sokon

Sonstige Verwandte: Schwester T'Sen und Bruder Tarik

Akademielaufbahn: Biologie und Medizin

Dienstort:U.S.S. Kiowa

Funktion: Derzeit Leitender medizinischer Offizier in Vertretung des Chefarztes


Personaleintraege:

Besuch der vulkanischen Bildungseinrichtungen

Studium der Biologie und Medizin an der vulkanischen Akademie der Wissenschaften

Abschluesse in Exobiologie und Medizin


Wählte entgegen den Wünschen ihres Vaters ebenfalls wie ihr älterer Bruder eine Sternenflottenlaufbahn auf einem Raumschiff, statt sich der vulkanischen Akademie der Wissenschaften zu verschreiben oder an eine Forschungseinrichtung zu gehen.

Den Entschluß Ärztin zu werden, fasste sie schon als Kind. Auf einem Ausflug mit ihrer Mutter in den umliegenden Ebenen zu den Ausläufern eines Gebirges, gerieten sie in einen Steinschlag. Ihre Mutte zog sie gerade noch zur Seite, wurde aber selbst so schwer verletzt, dass siean ihren inneren Verletzungen starb. Das kleine Mädchen konnte nur hilflos dabei zusehen ohne ihr helfen zu können. Der Logik nach, hätte sie wohl an Ort und Stelle warten sollen, bis ein Rettungsteam sie finden würde, aber das hätte Stunden dauern können. Stunden in sengender Hitze und ihre Wasservorräte waren verloren. T'Pan entschloss sich zu versuchen allein zurück zu finden. Was ihr dabei wohl letztlich das Leben rettete. Sie wurde rechtzeitig gefunden, aber für ihre Mutter kam jede Hilfe zu spät. Wahrscheinlich lag es zum Teil auch an diesem Erlebnis, das sie nie das Kolinahr absolviert hatte. Sich in dieser Situation von ihren Gefühlen leiten zu lassen, hatte ihr das Leben gerettet als Kind. Das sie sich dazu entschied Ärztin zu werden, um nie wieder das Gefühl haben zu müssen nicht helfen zu können, war eine weitere Folge davon. Dennoch ist ihr bewußt das sie auch als Ärztin nicht jeden Kampf gewinnen kann. Zu Kindern zeigt sie ein für Vulkanier ungewöhnliches Einfühlungsvermögen und kann gut auf sie eingehen. Auch wenn man sie sonst vielleicht ein wenig distanziert empfinden würde, aber sie scheint zumindest nicht durchweg so ein Eisblock zu sein wie die meisten Vulkanier sonst sind.