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by Ihoor Shuta
Wed 8. Aug 2018, 18:12
Forum: Personaldatenbank
Topic: Captain Jasmina Koerff (23rd century)
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Captain Jasmina Koerff (23rd century)

Name: Jasmina Koerff
Spezies: Mensch
Geschlecht: Weiblich
Rang: Captain
Aktuelle Zuweisung: U.S.S. Los Angeles
Alter: 41


Geboren wurde Jasmina in der kanadischen Stadt "Québec". Ihre Eltern waren selber keine einheimischen Kanadia sondern Forscher, die nur für eine relativ kurze Zeit dort leben wollten und mehr oder weniger auf dem Sprung waren zu ihrem eigendlichen Ziel, dem Nordpol um dort an einer Expedition teilzunehmen.

Diese Expedition musste dann allerdings kurzfristig abgeblasen werden, aufgrund der fortgeschrittenen Schwangerschaft ihrer Mutter. Ihre Eltern waren gebürtige Franzosen, Clément und Louise Koerff. Jasmina kam dann in einem Québecer Krankenhaus zur Welt gemeinsam mit ihrem Zwillingsbruder Ethan Koerff (Heute Ethan Lorelle nach seiner Heirat). Dieses Ereigniss führte dazu, dass die Familie Koerff nun langfristig in Kanada blieben.

Jasmina hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihren Eltern welche stets ihre Neugier und ihren Wissensdurst förderten und sich für Jasmina immer schon eine Zukunft in der Wissenschaft sahen, weswegen sie auch Jasmina's Entschluss zur Sternenflotte zu gehen stark befürworteten. Mit Ethan jedoch war Jasminas Verhältnis sehr schwierig, sie waren die Sorte Geschwister die praktisch immer an einander gerieten, oft auch über Kleinigkeiten. Mit ihren Eltern hingegen steht Jasmina noch immer im engen Kontakt.

Ethan zog für sich einen anderen Weg vor, er war ein kreativer Kopf und hat sich stets mit Kunst befasst. Ethan wurde im Erwachsenenalter zu einem halbwegs bekannten Maler, der mit seinem Gemälde "Lago delá Luna" (eine abstraktes Gemälde über das Sol Sternensystem) einen kurzen Hype für sich verbuchen konnte, und nun in einer homosexuellen Ehe mit seinem Gatten Noah Lorelle lebt.

Während ihrer Zeit an der Sternenflottenakademi, war Koerff nie eine Musterstudentin. Ihre Leistungen waren zwar immer gut, aber Jasmina weigerte sich stets ihre Arbeiten zu einem anderen Zeitpunkt als dem allerletzten Drücker zu erledigen, im Zweifelsfalle auch in der letztmöglichen Nacht auf Kosten ihres Schlafrythmus. Sie war eine lebensfrohe Frau die sehr viel Zeit mit anderen Kadetten auf ausufernden Partys verbracht hat. Auf einer dieser hat sie einen Mann namens Julian Gardner kennen gelernt, er würde sich im Laufe der gemeinsamen Zeit sowohl als ihre 1. große Liebe als auch ihr hartnäckigster Widersacher und Konkurent erweisen.

Diese Beziehung zerbrach im Streit, als beide an einem Scheideweg angelangten zwischen der Karriere und ihrer Romanze, Jasmina entschied sich für ersteres...

Aus der ehemals heißen Liebe entwickelte sich eine starke gegenseitige Abneigung gegen Ende, als beide um einen bestimmten Posten konkurierten und klar wurde dass nur einer von beiden ihn bekommen könnte... die U.S.S. Los Angeles...

Am Ende erhielt Koerff das Kommando, während Julian sich mit dem Posten des Commodore einer Raumstation mitten im Nirgendwo begnügen musste, ein Rückschlag den Gardner niemals wirklich verkraftet hat.
Letztendlich, würde Gardner über mysteriöse Umwege allerdings ein Kommando über ein eigenes Schiff erhalten. Aber das, ist eine andere Geschichte.
by Ihoor Shuta
Mon 16. Jul 2018, 19:07
Forum: Operationsdatenbank
Topic: Sektorweiter gelber Alarm
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Sektorweiter gelber Alarm

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Mitteilung an das gesamte Neu B'Hala System

Mit sofortiger Wirkung, ist auf Befehl des bajoranischen- sowie des Sternenflottenkommandos hiermit der gelbe Alarm für das gesamte System ausgerufen.

Anlass zu dieser Entscheidung ist der Ausbruch einer bisher unbekannten, potenziell gefährlichen Krankheit auf Sternenbasis 257.

Sämtliche angedockten Schiffe (das bedeutet sowohl Zivil als auch Flottenverbände) sind angewiesen ihre Position zu halten. Ausnahme bildet ausschließlich die U.S.S. Venlo, die mit Untersuchungen am mutmaßlichen Entstehungsort der Seuche beauftragt wurde.

Dies ist ein Quarantäneprotokoll!

Auf Schiffe welche ohne ausdrückliche Erlaubnis Versuche unternehmen das System zu verlassen wird ohne weitere Vorwarnung

DAS FEUER ERÖFFNET!

Des weiteren ist sämtlichen Schiffen bis auf weiteres das Andocken an Sternenbasis 257 untersagt.

Schiffen welche von Außerhalb kommen, wird die Annäherung an das Neu B'Hala System ebenfalls untersagt. Sie sind angewiesen Ihren Kurs auf Sternenbasis Deep Space Nine und Sternenbasis 375 anzupassen.
by Ihoor Shuta
Sun 15. Jul 2018, 20:02
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: Star Trek - Nacht der Eulen
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Re: Star Trek - Nacht der Eulen

Dritter Akt: In den Farben des Feindes

Und dieser alte Bekannte war T'Ghor, der klingonische Captain welcher bereits das ein ums andere Mal mit der Los Angeles an einander geraten war.

Doch wurden auch sie nicht von den Ränkespielen der Eulen verschont. Die ersten Gespräche begannen, und es wurde offensichtlich, dass die Gefahr durch die Eulen noch größer war als angenommen.

Nicht nur in der Föderation schmiedeten sie geheime Pläne, sondern auch im klingonischen Reich und vielleicht sogar bei den Romulaniern waren die Agenten der Eulen aktiv. Auch T'Ghor, welcher die Akivitäten der Eulen auf Qo'noS als erster aufdeckte wird nun von seinen eigenen Leuten gejagt.

Die Jäger waren ihrer Beute bereits auf den Fersen, es schien als hätten die Eulen das Versteck im Asteroidengürtel gefunden, und fast hätten unsere Helden eine gewagte Flucht begonnen, bevor Sebok etwas auffielt. "Wenn wir dort rausfliegen, gemeinsam mit den Klingonen, hätten die Eulen genau das was sie haben wollten, einen weiteren Beweis für unseren Verrat!"

Es war also eine erneute Falle, und die Crew fällte eine folgenschwere Entscheidung. Koerff würde die Los Angeles nehmen und sich der Sternenflotte ergeben, während der Rest ihrer Brückencrew heimlich auf T'Ghors Schiff herüber beamt, und dort weitere Nachforschungen anstellte.

Die Leute der Los Angeles und T'Ghor besprachen wie sie nun weiter vorgehen sollten.
Von irgendwo her müssen die Eulen ihre Ressourcen beziehen. Solche Mengen an Material verschwinden nicht einfach! Stellte T'Aris fest, und der Plan war geboren nach eben diesen Versorgungswegen zu suchen. Der Bird of Prey macht sich also getarnt auf den Weg zum ersten Wegweiser auf dieser Suche. Der Ort, an dem die Eulen zuerst zuschlugen.

Vielleicht, würden sie bei der Neu Mannheim Kolonie ihre erste Fährte aufnehmen!
by Ihoor Shuta
Sun 15. Jul 2018, 14:53
Forum: Ankündigungen
Topic: Nachricht an Captain K'Renu
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Re: Nachricht an Captain K'Renu

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An: Vize Admiral Steven Hackett; Starbase 257
Von: Captain K'Renu
Cc: Brigadier General Shuta Ihoor; Starfleet Command


Re: Beförderung zum Oberbefehlshaber

Sehr geehrter Herr Admiral Hackett,

ich freue mich erneut von Ihnen zu hören, unser letztes Aufeinander treffen empfand ich als sehr vielversprechend.

Können Sie mir bereits mehr über Ihren Verbindungsoffizier erzählen? Speziell interessiert bin ich an folgenden Informationen:

-Sind in Bezug auf Unterbringung und Verköstigung Eigenarten zu beachten?
-Hat besagter Verbindungsoffizier bereits mit KVS Kräften zusammen gearbeitet?
-Ist für diesen Offizier eine reine Beobachterrolle vorgesehen oder auch eine Integration in die Crew sowie deren Arbeitsabläufe?

Ihrer Rückmeldung sehe ich entgegen.

Ehre dem Reich!
Ehre der Allianz!

Captain K'Renu
I.K.S. Nag'dao
by Ihoor Shuta
Sat 7. Jul 2018, 12:09
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: Star Trek - Nacht der Eulen
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Re: Star Trek - Nacht der Eulen

Zweiter Akt: Die Jagd beginnt


23 Stunden...
Eine einzige Meldung genügte, um die Hoffnungen des Captains brutal am Boden der Realität zu zerschmettern.

Es war klar, dass zwei Schiffe eine Jagd über 23 Stunden quer durch das Jagdgebiet niemand überstehen könnten.
Und die Häscher ließen keine Zeit ungenutzt verstreichen. Schon nach kurzer Zeit nahm die U.S.S. Fitschi unter Captain Sato, eine alte Bekanntschaft des Doktors, die Verfolgung auf.

Der Doktor schlug vor mit ihr zu sprechen, vielleicht würde sie mit sich reden lassen! Doch das Risiko war hoch, sehr hoch...
Selbst wenn Sato sich überreden ließe, würde sie das selber zur nächsten Zielscheibe des Admirals machen.

Eine neue Lösung musste her, und dann fiel der Crew ein warum die Reise 23 Stunden gedauert hätte. Es war ein Umweg, welcher um die meisten Sternenbasen "und einem gewaltigen Asteroidenfeld" vorbei führte. Ein gewaltiges Asteroidenfeld... genau das was wir jetzt brauchten!

Der Captain befahl einen Kurs dahin zu setzen, und sich dort vor ihren Verfolgern zu verstecken.

Nach einem kurzen Katz- und Mausspiel dort, zog sich die U.S.S. Fitschi zurück. Viel früher als erwartet! Und der Grund dafür, wurde bald klar, wir waren nicht alleine...

Ein weiteres Schiff, ein alter Bekannter, war ebenfalls dort. Und eine unwahrscheinliche Allianz würde sich formen. Vielleicht.
by Ihoor Shuta
Sat 30. Jun 2018, 14:41
Forum: Computerlogbücher
Topic: Eine geheime Nachricht in Takerians Terminal
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Eine geheime Nachricht in Takerians Terminal

Sobald Mr. Takerian sein persönliches Logbuch am Computer aufruft, führt dieser eine Stimmabgleichung durch, und zeigt auf seinem Terminal eine geheime Botschaft für Mr. Takerian an.

"Vavan hier, es gibt eine Sache worüber ich mit Ihnen sprechen muss, und ich muss Sie außerdem darum bitten diese vor dem Captain erst einmal
Geheim zu halten.

Wie Ihnen bekannt ist, hatte der Captain Geburtstag während wir auf einer Außenmission in einer Allianz-Forschungsbasis waren.
Ein Teil der Crew, darunter unser erster Offizier und ich, planen eine kleine Überraschungsfeier um diesen nachzuholen.

Bitte sprechen Sie darüber mit niemandem, es ist nicht die gesamte Crew eingeweiht. Der aktuelle Plan (dieser ist noch nicht abschließend) beinhaltet eine Hawaiianische Strandparty auf Holodeck 1. Gerne möchten wir auch Ihre Vorschläge und allem voran ihre Teilnahme an dieser Party erfragen.

Kontaktieren Sie mich oder den Commander nach Dienstschluss (bitte NICHT in meinem Quartier, ich muss den Doktor vorher auch noch einweihen)."

Ein absolut unvorhergesehener Fehler im Computersystem wird dafür sorgen, dass diese Nachricht aus den Aufzeichnungen verschwindet sobald diese geschlossen wird.
by Ihoor Shuta
Mon 25. Jun 2018, 19:01
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: Star Trek - Nacht der Eulen
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Star Trek - Nacht der Eulen

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Erster Akt: Prolog

Nachricht von Admiral Garrett an die gesamte Flotte

Mit sofortiger Wirkung, wird die Crew der inzwischen flüchtigen U.S.S. Los Angeles offiziell als Fahnenflüchtig deklariert, und an die gesamte Flotte geht der Befehl zur Ergreifung der flüchtigen Crew heraus.

Diese steht unter em dringenden Verdacht gemeinsame Sache mit den Klingonen zu machen. Unsere Aufzeichnungen belegen ganz eindeutig, dass die Crew der Los Angeles an der Entführung der U.S.S. Jean D'Arc und der Entwendung eines darauf getesteten, streng gehemen Waffenprototypen beteiligt war.

Im Augenblick befindet sich die Los Angeles auf der Flucht in Richtung des klingonischen Raumes, sämtliche Schiffe sind dazu aufgefordert die Deserteure unter allen Umständen zu ergreifen, tot oder lebendig. Der Waffenprototyp darf auf keinen Fall in die Hände der Klingonen geraten.
by Ihoor Shuta
Tue 19. Jun 2018, 14:40
Forum: Berichte
Topic: Notruf im Allianzraum
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Notruf im Allianzraum

Missionsbericht des amtierenden Chefingenieurs Lt. Commander Leero Vavan
Forschungsstation der Allianz - Reaktion auf Notruf

Auf unserem Weg zu einer gemeinsamen Grabungsmission empfing die U.S.S. Kiowa einen Hilferuf von einer Allianz-Forschungsbasis in einem System auf unserem Weg.

Nach einer Kursänderung leiteten wir das Notsignal ebenfalls an sämtliche Allianzschiffe in Reichweite weiter. Weitere Allianzschiffe wurden für eine Rettungsoperation entsandt, diese würden aber wohl später dort ankommen als wir.

Der Notruf der Station deutete an, dass der Gegenstand eines Experimentes dort freigesetzt wurde, Quarantäneprotokolle waren also zu beachten.

Unter Führung von Commander Mazur wurde ein Außenteam mit Kaltwetterausrüstung und ABC Masken zusammen gestellt. Ein direkter Transport war aufgrund von Sensorechos durch Magnesitablagerungen nicht möglich, weswegen wir außerhalb der Einrichtung den Planeten betraten und eine Strecke Fußmarsch hinter und lassen mussten.

Bei der Einrichtung angelangt, konnten wir diese ohne größere Mühe betreten (Quarantäneprotokolle wurden augenscheinlich NICHT durchgeführt). Nach einer kurzen Zeit im inneren der Einrichtung begegneten wir Teilen der ursprünglichen Besatzung, welche ein aggressives Verhalten aufwiesen. Nach eingehender Untersuchung stellte sich heraus, dass diese von einer parasitären Lebensform befallen waren (diese stellte sich als Gegenstand der Experimente heraus).

Diese Lebensform geht eine Symbiose mit dem Wirtskörper ein (Nebenanmerkung, dies scheint auch Postnekrotisch stattzufinden. Es wurde beobachtet dass verstorbenes Personal von diesen Lebensformen befallen und durch diese reanimiert wurden) und weisen ein Schwarm-Verhalten auf. Ihre Gesellschaft scheint um eine Königin herum aufgebaut zu sein, ähnlich wie es bei einer Vielzahl von Insektenvölkern der Fall ist.

Untersuchungen an diesen Lebensformen ergaben, dass diese empfindlich auf Kälte reagieren, dies lies sich auf ihre Wüstenartige Heimatwelt und das dortige Klima zurückführen. Manipulation der Umweltsteuerung konnte als nicht-lethaler Verteidigungsmechanismus angewandt werden.

Wir konnten nach einiger Zeit den Leiter der Einrichtung ausmachen, welcher als einziger Nicht von den Parasiten befallen war. Logbuchaufzeichnungen von ihm ergaben, dass die Quarantäneprotolle vorsätzlich nicht in Kraft getreten sind, damit er weitere Experimente an seinen befallenen Kollegen durchführen konnte. (Aufzeichnungen anbei im Anhang)

Diese Lebensformen konnten nach Analyse ihres methodischen Vorgehens als intelligent und empfindungsfähig identifiziert werden. Mit dem Zweck der Erstkontaktaufnahme mit ihrer "Königin" wurde mir eine Feromonlösung verabreicht, welche mich kurzzeitig als Teil des Schwarms tarnte.

Erstkontakt mit besagter Königin erfolgte im Shuttlehanger der Einrichtung, wo der Schwarm dabei war ihre verbleibenden Eier in ein dort liegendes Shuttle zu verladen.

Die Königin berichtete mir erneut von den Experimenten des Professors welche die Einrichtung leitete. Nach ausführlichen Gesprächen (bei denen unter anderem Herauskam dass einmal mit einem Symbionten verbundene Wirte nicht wieder gefahrlos von diesem getrennt werden können) konnte eine Übereinkunft getroffen werden. Uns wurde die friedliche Abreise gestattet unter der Voraussetzung, dass wir sie mitnehmen und zu ihrer ursprünglichen Heimatwelt eskortieren.

Zu diesem Zeitpunkt befand ich bereits ein weiteres Allianzschiff im Orbit.

Aktuell werden mögliche medizinische Anwendungen der Postnekrotischen Symbiose in Betracht gezogen. Dieses Argument konnte die Allianzkräfte letzten Endes davon überzeugen auf nachträgliche Quarantänemaßnahmen (in Form von Orbitalbombardemant auf die Einrichtung) zu verzichten.



ANHANG:

*Forschungstagebuch Eintrag: Wir haben die Subjekte in einen Brutkasten gesteckt. Leider wurde bei einem Erdbeben auf der heimatwelt dieser Eier die Königin vernichtet. Wir hoffen, dass die Eier auch ohne Königin überleben werden. Eintrag Ende*

*Forschungstagebuch Eintrag: Das erste Ei ist geschlüpft. Wir erwarten dass die nächste Eier in den nächsten Tagen schlüpfen werden. Das bereits geschlüpfte Subjekt wird bereits untersucht. Eintrag Ende*

*Forschungslogbuch Eintrag: Doktor Korf, wurde von dem Wurm befallen. Sie machte anzeichen eines Hivesmitglieds. Sie versuchte zwei Wissenschaftler zu verletzten, jedoch wurde sie unglücklicher Weise durch die Eindämmungssysteme getötet. Wir werden ihren Leichnam untersuchen. Eintrag Ende*

*Forschungstagebuch Eintrag: Weitere Eier sind geschlüpft und haben Personal dieser Einrichtung infiziert. Es ist erstaunlich, wie so dieser kleine Wurm in den Körper eindringt und den Wirt anschliessend kontrolliert. Ich frage mich ob diese Bewusstein auch ohne Königin funktioniert. Ich muss versuchen ein paar Tests zu machen. Eintrag Ende*

*Forschungstagebuch Eintrag: Während ein paar der Wissenschaftler weitere "Feldtests" durchführen, so habe ich eben die Obduktion von Doktor Korf beendet. Ich habe bei der genaueren Untersuchung von diesem Wurm festgestellt, dass die Würme bei extremer Kälte absterben. Das ist auch eine Schlussfolgerung, da wir sie auf einem Wüstenplaneten gefunden haben. Ich werde die umweltkontrollen vom System trennen und hoffen, dass die befallenen Wissenschaftler nich durch die Firewall kommen. Eintrag Ende*

*Forschungstagebuch Eintrag* Sämtliches Personal ist befallen. Meine Versuche die restlichen Eier zu zerstören oder die Temperatur auf die Minus Graden zu sinken sind gescheitert. Die Eindämmungssysteme sind ebenfalls inaktiv. Da ich das Quarantäneprotokoll Alpha-1 nicht ausführen kann habe ich einen Notruf gestartet. Ich hoffe Hilfe kommt noch rechtzeitig bevor auch ich sterbe oder infiziert werde. Eintrag ende*
by Ihoor Shuta
Tue 12. Jun 2018, 20:32
Forum: Operationsdatenbank
Topic: Schreiben an Botschafter Odo
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Schreiben an Botschafter Odo

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Bajoranisches Flottenkommando
Starbase 257


An: Botschafter Odo
Von: Brigadegeneral Shuta Ihoor


Sehr geehrter Herr Botschafter,

ich freue mich sehr darüber, erneut mit Ihnen zusammen arbeiten zu können.

Im Zuge der gemeinsamen Bemühungen gegen die Hur'q, zieht sich bei Starbase 257 im Augenblick eine gemischte Einsatzgruppe der Allianz zusammen unter dem Kommando von Admiral Hacket.

Da wir uns sehr um ein Zusammenwirken mit Ihnen bemühen, bitten wir Sie darum einen Repräsentanten zu benennen um gemeinsame Aktionen zu koordinieren.

Hochachtungsvoll

Brigadegeneral Shuta Ihoor
Bajoranisches Flottenkommando
by Ihoor Shuta
Wed 30. May 2018, 20:58
Forum: Dies sind die Abenteuer der U.S.S. Los Angeles...
Topic: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)
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Re: (Out of timeline) U.S.S. Los Angeles (Spielercrew)

(Episode 34 - Das Kabinett der Schatten)

...Ich wandere in der Dunkelheit...
...sehe nichts als Schwärze...
...geisterhaften Stimmen die nach mir rufen...

Kälte kriecht von meinen Beinen ab an mir hinauf
Meine Hände zittern...
Ich spüre sie nicht mehr...
Die Kälte fährt an mir empor...
und ich spüre nichts mehr...

Ich wusste, dass dieser Tag einmal kommen wird, wir alle wussten das. Das Risiko hing immer über unseren Köpfen, und der Tod war unser stetiger Begleiter. Vielleicht.. nur vielleicht... wird sich das Universum alledem zu Trotz an mich erinnern...



"U.S.S. Jean D'Arc, unter dem Kommando von Captain Tykel. Er war auch am M5-Projekt beteiligt" erklärte mir mein Chefingeneur, Lt. Commander Naza.

Wir wurden für eine Manöverübung ins Verna-System beordert, um uns dort mit unserem Gegner zu treffen.

Captain Tykel bin ich nie persönlich begegnet, doch nach allem was man sich erzählt soll er ein harter Hund sein. Ich freue mich ein wenig auf diese Begegnung.

Mir ist so kalt...

Es ist nur eine Theorie, aber einige von uns denken wir wurden deshalb ausgewählt, um den taktischen M5 Computer-Prototypen auf diesem Schiff gegen unkonventionelle Taktiken zu testen. Und wer wenn nicht wir, wäre für dieses Unterfangen besser geeignet?

"Kip, umschalten auf unscharfe Übungswaffen, maximum Schilde, Alarmstufe Rot!"

So kalt... hilf mir...

"Schießen die jetzt mit SCHARFEN Waffen?"

Rief Kip in die Menge hinein, als Funken aus den Konsolen schlugen und die Lichter auf der Brücke zu flackern begannen.

"Auf Konventionelle Waffen umschalten! Ausweichmanöver Kip Adolph Eins!"

Ihre Stimmen dröhnen in meinen Ohren...

Es war nicht die Jean D'Arc. Aus dem Nichts erschien ein weiteres Schiff auf der Bühne, und beginnt das Feuer auf uns zu eröffnen. Wir waren nicht schnell genug auf "echte" Schilde umzuschalten, und die Torpedos trafen uns hart! Einen letzten Befehl konnte ich noch durch die Rauchverhangene Brücke rufen.

"Bringen Sie uns auf Breitseite, geben Sie denen alles wa..."

...und dann riss mich die letzte Explusion von meinen Füßen. Ein grelles Licht schießt vor meine Augen.

...Ich wandere in der Dunkelheit...
...sehe nichts als Schwärze...
...geisterhaften Stimmen die nach mir rufen...